Wall Street freundlich in die Woche | New York to Zürich Täglich
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vor 5 Monaten
Trotz geopolitischer Eskalation reagierten die Märkte gelassen –
vor allem, weil die Ölpreise überraschend fielen. US-Rohöl verlor
über 1 %, nachdem Präsident Trump zur Preisdisziplin aufrief und
Investoren keine akuten Versorgungsengpässe sehen. Markttreiber im
Überblick: – US-Zinssenkungshoffnung: Fed-Gouverneurin Michelle
Bowman deutet Lockerung im Juli an – Trump-Angriffe auf Iran:
massive Zerstörung, aber keine unmittelbare Reaktion des Iran –
Geopolitisches Risiko: Schließung der Straße von Hormus bleibt
möglich – Analysten warnen vor Ölpreis über $100 – China im Fokus:
US-Außenminister Rubio fordert, Peking solle auf Teheran einwirken
Marktbeobachter zeigen sich optimistisch: „Solange es keine
Unterbrechungen der Ölversorgung gibt, dürften die Märkte weiter
zulegen“, so Jamie Cox von Harris Financial. Analyst Adam
Crisafulli verweist zudem auf die schwächere militärische Position
des Iran und die hohe globale Ölvorräte als dämpfende Faktoren.
Risiko bleibt: Ein größerer Krieg im Nahen Osten würde nicht nur
die Energiepreise, sondern auch die globalen Märkte massiv unter
Druck setzen – in einem ohnehin angespannten Jahr voller
geopolitischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten. Abonniere den
Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem
Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn:
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vor allem, weil die Ölpreise überraschend fielen. US-Rohöl verlor
über 1 %, nachdem Präsident Trump zur Preisdisziplin aufrief und
Investoren keine akuten Versorgungsengpässe sehen. Markttreiber im
Überblick: – US-Zinssenkungshoffnung: Fed-Gouverneurin Michelle
Bowman deutet Lockerung im Juli an – Trump-Angriffe auf Iran:
massive Zerstörung, aber keine unmittelbare Reaktion des Iran –
Geopolitisches Risiko: Schließung der Straße von Hormus bleibt
möglich – Analysten warnen vor Ölpreis über $100 – China im Fokus:
US-Außenminister Rubio fordert, Peking solle auf Teheran einwirken
Marktbeobachter zeigen sich optimistisch: „Solange es keine
Unterbrechungen der Ölversorgung gibt, dürften die Märkte weiter
zulegen“, so Jamie Cox von Harris Financial. Analyst Adam
Crisafulli verweist zudem auf die schwächere militärische Position
des Iran und die hohe globale Ölvorräte als dämpfende Faktoren.
Risiko bleibt: Ein größerer Krieg im Nahen Osten würde nicht nur
die Energiepreise, sondern auch die globalen Märkte massiv unter
Druck setzen – in einem ohnehin angespannten Jahr voller
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