Garbage-In/Garbage-Out? Claude Code und die Express-Architektur
60 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Letzte Woche haben wir mit Claude in nur einer Stunde eine
Architektur für einen Wardley-Map Editor entwickelt. Schnell,
spontan, ungeprüft – klassisches “Architektur-Theater” könnte man
sagen. Aber was passiert, wenn diese Express-Architektur auf die
Realität des Codes trifft?
In dieser Folge testen wir das ultimative
“Garbage-In/Garbage-Out” Experiment: Kann Claude Code aus unserer
spontanen Architektur funktionierenden Code entwickeln? Oder wird
die fehlende Verifikation und Tiefe der Architektur zum
Stolperstein?
Mit dabei: Ingo Eichhorst, der als KI-Experte seine
Einschätzung zur praktischen Anwendung von LLMs in der
Softwareentwicklung einbringt.
Gemeinsam ergründen wir:
Wie robust sind LLM-generierte Architekturen in der Praxis?
Wo sind die Grenzen zwischen Architektur-Theorie und
Code-Realität?
Kann Claude Code die Lücken einer “schnellen” Architektur
selbst schließen?
Welche architektonischen Entscheidungen erweisen sich als
tragfähig, welche als Luftschlösser?
Ein authentisches Experiment ohne Drehbuch: Werden wir am Ende
einen funktionsfähigen Wardley-Map Editor haben – oder lernen wir
schmerzhaft, warum gründliche Architektur-Arbeit durch nichts zu
ersetzen ist?
Live-Coding meets Architektur-Realitätscheck – mit ungewissem
Ausgang.
Links
Claude-SPARC Script und Web-Tool (autogenerated) Dieses
claude-sparc-sh ist gegenüber dem von Reuven Cohen leicht
modifiziert: es braucht keine MCP-Tool-Definition uns installiert
Claude Code, wenn es noch nicht installiert ist. Dadurch ist es
z.B. einfach in einer sicheren Umgebung wie GitHub Codespaces
einsetzbar:
Die dazugehörige Website
Reuven Cohen auf LinkedIn
Die Architektur aus dem ersten Teil des Architektur-Theaters
GitHub Repo
Website
Der Code aus der Live-Session
Der Code aus einer vorherigen Test-Session
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