Rechte Akteure im Dokumentarfilm

Rechte Akteure im Dokumentarfilm

Ein Gespräch mit Felix Trautmann (Institut für Sozialforschung der Goethe-Universität, Frankfurt)
23 Minuten

Beschreibung

vor 5 Monaten

Welche Strategien haben Dokumentarfilme über rechte Parteien und
Bewegungen in Europa, einerseits zu beobachten und andererseits
Kritik an dem Gezeigten zu artikulieren? Wie verhalten sie sich
zu der Frage, ob man rechten Akteur*innen eine Bühne bietet,
indem man mit ihnen spricht?


Die Filmreihe „Antagonistische Beobachtung. Rechte Akteure im
Dokumentarfilm“ im Kino des DFF widmet sich an zwei Abenden mit
Filmen und Gesprächen diesen Fragen.


Felix Trautmann (wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für
Sozialforschung der Goethe-Universität, Frankfurt) hat die Reihe
mitkuratiert und gibt Einblick in die Überlegungen und
Fragestellungen, die sie aufwirft und die am 27. Juni und am 4.
Juli diskutiert werden.


Mehr Infos zur Filmreihe: Antagonistische Beobachtung - DFF.FILM

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