Brauchen wir noch Religion in Zukunft? (Die Zehn Gebote 2025)
38 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
In dieser Episode diskutieren Max und Rainer die Relevanz von
Religion in der modernen Gesellschaft und die Notwendigkeit von
Werten. Sie beleuchten die Rolle von Religion und Spiritualität,
die Interpretation religiöser Texte und die Suche nach Sinn in
der digitalen Welt. Zudem wird die Bedeutung von Geschichten und
Werten für das gesellschaftliche Zusammenleben hervorgehoben. Die
Episode schließt mit einem Ausblick auf zukünftige Themen,
insbesondere die Beziehung zwischen Mensch und Natur.
Die zehn Gebote (2025)
Wir waren mal so frei und haben die 10 Gebote neu
definiert. Angepasst auf eine moderne Welt und die
Zukunft.
(Weitere Ideen oder Hinweise gerne!)
1. Du sollst Dir selbst begegnen, bevor Du Dich der Welt
erklärst.
Echte Zukunft beginnt innen. Nimm Dir Raum für Stille, Fragen und
das, was in Dir lebt.
2. Du sollst keine falschen Bilder von Dir erschaffen –
weder für andere noch für Dich selbst.
Verwechsle nicht Dein Profil mit Deiner Persönlichkeit. Du bist
mehr als das, was andere sehen.
3. Du sollst Deinen Werten treu sein – auch wenn sie
nicht im Trend liegen.
Folge dem, was in Dir klingt – nicht dem, was gerade gefragt ist.
4. Du sollst Deine Zeit ehren, als wäre sie das
Wertvollste, was Du besitzt – weil sie es ist.
Achte auf Qualität statt Quantität. Setze klare Grenzen gegen das
Dringende, um dem Wichtigen Raum zu geben.
5. Du sollst die Natur nicht nur nutzen, sondern ihr
zuhören.
Sie ist nicht Ressource, sondern Resonanz. In ihr findest Du
Tiefe, Ruhe und Verbundenheit.
6. Du sollst Gemeinschaft suchen, in der Du sein darfst –
nicht nur leisten musst.
Echte Verbindung beginnt dort, wo Masken abgelegt werden dürfen.
7. Du sollst Deine Gefühle nicht verurteilen, sondern
verstehen lernen.
Sie sind keine Schwäche, sondern Botschafter des Lebendigen.
8. Du sollst nicht ständig vergleichen – denn Vergleich
ist das Ende der Echtheit.
Du bist kein Algorithmus. Dein Weg ist einzigartig.
9. Du sollst fragen, wo Du gestalten kannst – nicht nur
klagen, was fehlt.
Deine Zukunft ist kein Schicksal – sie ist ein Möglichkeitsraum.
10. Du sollst das Unverfügbare achten – denn nicht alles,
was zählt, kann man kontrollieren.
Lass Raum für Wunder, Irritation und das Unerklärliche. Dort
beginnt Weisheit.
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