Episode 1 TABY PILGRIM (Teil 1) | Zu jung für Diagnosen

Episode 1 TABY PILGRIM (Teil 1) | Zu jung für Diagnosen

Zu jung für Diagnosen
2 Stunden 13 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten

Taby Pilgrim & ich reden über Payback in den
Niederlanden, der Blaue Tisch, Weihnachtsgedichte, stinkende
Katzen, Dyslexie, das woke Rocky-System, Bier in Marburg, Emo
Songs live und Mitsingen, Edgar Wasser Stadionkonzert, besoffene
“Fans”/Mental Load, mehr-als-cool-Songs, mit V schreiben,
parasoziale Beziehung mit Tanzverbot, zu jung für Diagnosen,
geheilt, Krankenkasse Flatrate, stationär, auf ICQ schlussmachen,
ein Bruder, Häschen tröstet, AlleNiemand ist Schuld, dreimal mehr
drehen, My Generation, Nervenzusammenbruch im Arbeitszimmer, Club
18, Taxidriver, Zähne des Todes, Knallrot in der Badewanne
und sechs verschiedene Grüntöne an mir, Avril Lavigne, “Gedöns”,
Outsiderbonding, Theater, GNTM, Toxic Tommi Schmitt, ICD
Misophonie, Exposer Behandlung, Weisser Neid, Depressions
Definitionen, Schlüsselmeister, Stefanies Trauma, niemand kommt
hinterher, das andere Weinen, Tanzsport, Back 2 Glückskeks, das
bessere Joggen, ich finds dumm, ich hab da schon drüber gekifft,
verbrenn´ mal wieder was, MagstDuMichAuch und eine etwas bitchy
Kunstfigur.


TABY PILGRIM


VANDALISMUS


Die neue Seltsamkeit


Audiolith Records


Im Podcast "Die neue Seltsamkeit" spricht
Vandalismus in Zusammenarbeit mit Audiolith in entspannter,
kumpeliger Atmosphäre verschiedene Ausprägungen mentaler
Baustellen an: von Absurditäten und Überforderung im Alltag bis
zu mehrfacher Diagnostik, psychischen Breakdowns, ambulanten und
stationären Therapieerfahrungen und deren Einbindung ins soziale
Umfeld. Als Struktur dient wertschätzende und vorsichtige
Biografiearbeit zur Verknüpfung mit Frühauslösern.


Pro Folge kommt ein*e neue*r Gäst*in zu Besuch, Wert liegt dabei
auf einem diversen Line Up.


Die primäre Motivation liegt darin, mentale Baustellen
transparent zu machen, ohne zu pathologisieren oder in Theorien
oder Wissenschaft abzugleiten. Statt dessen: Alle drei
Wochen "therapeutischer" Buddytalk am Küchentisch, der
ins Eingemachte gehen kann, darf und soll, aber eben
nachvollziehbar, weil handfest, "frei Schnauze" aus dem jeweils
persönlichen Erfahrungsschatz der Gäst*innen und des Moderators
gebuddelt.


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