Folkloristische Virtuosität und eine Stradivari aus Usbekistan – Rebekka Hartmann und Aziza Sadikova
49 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Die Geigerin Rebekka Hartmann hat ein Faible für die Werke
abseits des gängigen Repertoirekanons. Auch auf ihrem neuen Album
finden sich neben Maurice Ravels virtuoser „Tzigane“ zwei Stücke,
die nicht so oft zu hören sind: Karl Amadeus Hartmanns „Concerto
funebre“ sowie „Stradivari“ von der usbekischen Komponistin Aziza
Sadikova. Im RONDO-Podcast „Notenköpfe“ begegnet sie der aus
Taschkent zugeschalteten Sadikova zum Gespräch mit Antonia
Munding. Darin erzählen die Künstlerinnen, was das
„Stradivari“-Konzert mit einem russischen Kriminalfilm zu tun
hat, über Gewalttaten und Hoffnung im „Concerto funebre“ und den
Kampf für künstlerische Freiheit in Ravels von Roma-Musik
inspirierter „Tzigane“.
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