Warum Dublin das Zentrum der Zivilisation ist (zumindest für Dubliner)

Warum Dublin das Zentrum der Zivilisation ist (zumindest für Dubliner)

Inez Sharp aus Essex, Mae McCreary aus Philadelphia und Owen Connors aus Dublin sprechen über Lokalpatriotismus und Stereotype rund um ihre Heimatregionen.
20 Minuten

Beschreibung

vor 5 Monaten
Unser Word-Nerd Owen Connors hat ein Geständnis abzulegen: Er ist
nicht besonders irisch. In dieser Folge erklärt er trotzdem, warum
Dublin das Zentrum der Zivilisation ist – natürlich nur für
Dubliner. Und warum die Hauptstadt in ihren Sticheleien gegen den
Rest der grünen Insel fest zusammenhält. Mae McCreary von der
amerikanischen Ostküste weiß erst seit ihrem Wegzug aus
Philadelphia, wie sehr die Stadt sie und ihre Sprache geprägt
haben. Und Inez Sharp aus Essex hatte in ihrem Leben immer wieder
mit dem Stereotyp des dümmlichen, blonden „Essex Girls“ zu kämpfen.
Den zitierten Artikel über Essex finden Sie übrigens hier.  
In ihrem Buchtipp nimmt Eve Lucas uns mit in eine ganz andere Ecke
der Welt, nämlich ins Sri Lanka des späten 20. Jahrhunderts. V. V.
Ganeshananthan erzählt in Brotherless Night von einer jungen
tamilischen Frau und ihren drei Brüdern, die – mit teils tragischem
Ende – in den Bürgerkrieg zwischen Singhalesen und Tamilen
verstrickt werden (kleine Korrektur: der Rebellion schließen sich
nur zwei Brüder an, nicht – wie im Podcast genannt drei).  
Das Magazin Spotlight können Sie hier bestellen. Als Dankeschön
erhalten alle Podcast-Hörer die erste Ausgabe des Abonnements
kostenlos.  [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser
Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser
Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns
nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4
Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. 

Kommentare (0)

Lade Inhalte...
15
15