Einen Überblick über die Hunderassen - FCI Gruppe 3-8

Einen Überblick über die Hunderassen - FCI Gruppe 3-8

Terrier, Dachshunde (Dackel), Spitze und Hunde vom Urtyp, Vorstehhunde, Hundevom Urtyp
30 Minuten
Podcast
Podcaster
Der Podcast zum Buch "Erst das Buch dann der Hund - Ratgeber VOR dem Hundekauf"

Beschreibung

vor 6 Monaten

Terrier, Jagdhunde, Retriever & Co – Was die
FCI-Gruppen 3 bis 8 über deinen Hund
verraten


Was haben ein Jack Russell, ein Beagle und ein Labrador
gemeinsam? Sie alle wurden für ganz bestimmte Aufgaben gezüchtet
– und diese Aufgaben stecken ihnen oft bis heute in den Genen.


In dieser Folge werfen wir einen genaueren Blick auf die
FCI-Gruppen 3 bis 8, also auf Rassen, die für
Jagd, Apportierarbeit, Stöbern oder andere spezialisierte
Einsätze gezüchtet wurden.



Du erfährst:
  Warum viele Verhaltensweisen nichts mit Erziehung, sondern
viel mit Veranlagung zu tun haben
Was typische Merkmale dieser Gruppen sind – von der Sturheit des
Terriers bis zur Menschenfreundlichkeit des Retrievers
Welche Missverständnisse es oft bei diesen Rassen gibt – und wie
du ihnen gerecht wirst
Warum du nicht nur wissen solltest, was dein Hund kann – sondern
auch, was er unbedingt braucht


Wir besprechen:

️ Gruppe 3 – Terrier: Mutig, kernig, oft
unterschätzt – kleine Hunde mit großem Ego und starkem
Jagdtrieb
️ Gruppe 4 – Dachshunde: Spezialisten für die
Baujagd – intelligent, selbstständig, manchmal eigensinnig
️ Gruppe 5 – Spitze & Urtypen: Wachsam oder
ursprünglich – von Schlittenhund bis Wächter
️ Gruppe 6 – Lauf- und Schweißhunde:
Nasenspezialisten, die jede Spur verfolgen – oft mit viel
Ausdauer, aber wenig Orientierung an Menschen
️ Gruppe 7 – Vorstehhunde: Jagdhunde mit Balance
aus Arbeitswille und Bindung – ideal nur mit Auslastung
️ Gruppe 8 – Apportier-, Stöber- und
Wasserhunde: Freundlich, kooperativ, aber nicht zu
unterschätzen – Retriever & Co brauchen mehr als nur
Kuscheleinheiten



Diese Folge hilft dir zu verstehen, warum dein Hund tut, was er
tut – und warum das nichts mit „ungehorsam“ oder „Problemhund“ zu
tun haben muss.



Denn: Wer versteht, woher sein Hund kommt, kann viel besser
entscheiden, wohin sie gemeinsam gehen können.

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