Wer loslässt, hat beide Hände frei

Wer loslässt, hat beide Hände frei

1 Stunde 48 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten

Vom Ex-Freund mit den melancholischen Augen bis zur nicht mehr
ganz so taufrischen Waschmaschine – heute geht’s ums Loslassen.
Nele und Sebastian diskutieren, warum das zwar in
Kalendersprüchen ganz einfach klingt, im Alltag aber fast genauso
kompliziert ist, wie jemandem an der Supermarktkasse zu sagen,
dass sein Hosenstall offensteht.


Wir sprechen über große emotionale Löcher nach erfüllten
Lebensträumen, unsere unterschiedlichen Perfektionismusskalen,
(zu) impulsive Reaktionen auf Ungerechtigkeiten, die
Schwierigkeit, sich von sozialen Konventionen und eingespielten
Ritualen zu verabschieden und warum es manchmal okay ist,
Freundschaften einfach einschlafen zu lassen. 


Zwischendurch gibt’s psychische und physische Ballastabwürfe,
neue Erkenntnisse über den jeweils anderen und die
Schlussfolgerung, dass man manchmal auch sich selbst ein wenig
loslassen muss, um sich wieder näherzukommen.


Du kennst jemanden, der auch mal was loslassen sollte? Dann
schick ihm diese Folge. Und trag dich ein auf
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auf Spotify & Co., von was (oder wem) du dich besonders
erfolgreich getrennt hast.


Stefanies Artikel "Nur wer loslässt hat beide Hände frei"

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