Wie wird man Weltmeisterin im Boxen, Cheyenne Hanson?
Cheyenne Hanson wurde mit gebrochener Hand WBF-Weltmeisterin. Im
Podcast spricht sie über ihren wichtigsten Kampf, fehlende
Anerkennung für den Sport und Zukunftspläne.
50 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 6 Monaten
Mit gebrochener Schlaghand boxte sie sich zum Weltmeistertitel: die
Augsburgerin Cheyenne Hanson. Gegen die Thailänderin Phannaluk
Kongsang holte sie sich in der rumänischen Hauptstadt Bukarest den
WM-Gürtel der WBF im Bantamgewicht. Im Interview-Podcast „Augsburg,
meine Stadt“ spricht sie mit Felix Gnoyke über ihren bisher größten
Erfolg, ihre Ambitionen und Durchhaltevermögen. „Im Boxen kannst du
dich auf nichts vorbereiten“, sagt sie, und beschreibt, wie sie und
ihr Trainer den Gameplan anpassen mussten, um mit der Verletzung
umzugehen. Sie gibt Einblicke in ihre intensive Trainingsroutine
und hebt die immense Bedeutung von mentaler Stärke und Disziplin im
Boxsport hervor: „Eine richtig gute Boxerin macht so ein bisschen
das Gesamtpaket aus.“ Nach dem Auskurieren ihrer Verletzung widmet
sie sich nun der Vorbereitung auf ihren nächsten Kampf – mit der
Hoffnung, irgendwann um einen Titel der vier großen Verbände (WBO,
WBA, WBC, IBF) zu boxen. Zudem thematisiert Hanson die aktuelle
Situation des Frauenboxens in Deutschland und betont die
Notwendigkeit, dem Sport mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung zu
schenken, um zukünftige Talente nachhaltig zu fördern. Sie spricht
über ihre persönlichen Ziele und erläutert, wie sie ihre
Boxkarriere mit ihrem Teilzeitjob und Studium der
Fitnesswissenschaften und Ökonomie verbindet. Außerdem verrät sie
ihre Pläne für die Zeit nach der Sportkarriere und welche Orte sie
in Augsburg am liebsten mag.
Augsburgerin Cheyenne Hanson. Gegen die Thailänderin Phannaluk
Kongsang holte sie sich in der rumänischen Hauptstadt Bukarest den
WM-Gürtel der WBF im Bantamgewicht. Im Interview-Podcast „Augsburg,
meine Stadt“ spricht sie mit Felix Gnoyke über ihren bisher größten
Erfolg, ihre Ambitionen und Durchhaltevermögen. „Im Boxen kannst du
dich auf nichts vorbereiten“, sagt sie, und beschreibt, wie sie und
ihr Trainer den Gameplan anpassen mussten, um mit der Verletzung
umzugehen. Sie gibt Einblicke in ihre intensive Trainingsroutine
und hebt die immense Bedeutung von mentaler Stärke und Disziplin im
Boxsport hervor: „Eine richtig gute Boxerin macht so ein bisschen
das Gesamtpaket aus.“ Nach dem Auskurieren ihrer Verletzung widmet
sie sich nun der Vorbereitung auf ihren nächsten Kampf – mit der
Hoffnung, irgendwann um einen Titel der vier großen Verbände (WBO,
WBA, WBC, IBF) zu boxen. Zudem thematisiert Hanson die aktuelle
Situation des Frauenboxens in Deutschland und betont die
Notwendigkeit, dem Sport mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung zu
schenken, um zukünftige Talente nachhaltig zu fördern. Sie spricht
über ihre persönlichen Ziele und erläutert, wie sie ihre
Boxkarriere mit ihrem Teilzeitjob und Studium der
Fitnesswissenschaften und Ökonomie verbindet. Außerdem verrät sie
ihre Pläne für die Zeit nach der Sportkarriere und welche Orte sie
in Augsburg am liebsten mag.
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