Warum der Markt es eben nicht regelt – Keynesianimus und die Rolle von Staatsausgaben in Krisenzeiten

Warum der Markt es eben nicht regelt – Keynesianimus und die Rolle von Staatsausgaben in Krisenzeiten

23 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten

Mit dem New Yorker Börsencrash begann Ende der 1920 Jahre die
Weltwirtschaftskrise. So gut wie überall führte sie zum Rückgang
der Industrieproduktion, Massenarbeitslosigkeit und Armut unter
der breiten Bevölkerung. Ein Ökonom trug damals zur Überwindung
der Krise bei und revolutionierte die Wirtschaftsforschung: John
Maynard Keynes.


Über ihn, seine Theorien und darüber, welche Bedeutung der
Keynesianismus noch heute hat, spricht Ulrike Fokken in dieser
Folge des DIW-Jubiläumspodcast „Wirtschaft bewegt“ mit dem
Wirtschaftsforscher Gustav Horn. Horn war lange Jahre Leiter der
Konjunkturabteilung am DIW und ist Vorsitzender der Keynes
Gesellschaft.


Kapitelmarken


00:00:01 Intro
00:01:50 Wer war John Maynard Keynes?
00:04:14 Angebot vs. Nachfrage
00:07:53 Keynesianimus in den 1970er
00:11:09 Keynesianimus und die heutigen Herausforderungen
00:21:04 War Keynes ein "Linker"?


Transkript


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