Dopaminspiegel schuld an Cannabispsychosen?
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vor 6 Monaten
https://www.hanf-magazin.com/wissenschaft/studien/dopaminspiegel-schuld-an-cannabispsychosen/
Eine aktuelle Studie der McGill University in Kanada legt nahe,
dass starker und anhaltender THC-Konsum den Dopaminspiegel in
bestimmten Hirnregionen erhöht, die mit der Entstehung von
Psychosen in Verbindung stehen. Besonders auffällig: Die gemessenen
Dopaminwerte bei starken Cannabiskonsumenten ähnelten jenen von
Patienten mit beginnender Schizophrenie. Die Forschung zeigt damit
eine klare Verbindung zwischen neurobiologischen Vorgängen und
exzessivem Cannabiskonsum. Aufklärung, vor allem für Jugendliche,
wird dadurch noch wichtiger. Gerade in Zeiten der Legalisierung
sollten die Risiken offen und wissenschaftlich fundiert diskutiert
werden. Schulen, Eltern und Gesundheitsbehörden sind in der
Pflicht, nicht zu verharmlosen, sondern zu informieren.
Eine aktuelle Studie der McGill University in Kanada legt nahe,
dass starker und anhaltender THC-Konsum den Dopaminspiegel in
bestimmten Hirnregionen erhöht, die mit der Entstehung von
Psychosen in Verbindung stehen. Besonders auffällig: Die gemessenen
Dopaminwerte bei starken Cannabiskonsumenten ähnelten jenen von
Patienten mit beginnender Schizophrenie. Die Forschung zeigt damit
eine klare Verbindung zwischen neurobiologischen Vorgängen und
exzessivem Cannabiskonsum. Aufklärung, vor allem für Jugendliche,
wird dadurch noch wichtiger. Gerade in Zeiten der Legalisierung
sollten die Risiken offen und wissenschaftlich fundiert diskutiert
werden. Schulen, Eltern und Gesundheitsbehörden sind in der
Pflicht, nicht zu verharmlosen, sondern zu informieren.
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