So will Esselsgroth HSV-Präsident werden – und das sagt er zum Magath-Wirbel
HSV, wir müssen reden - der Fussball-Talk
59 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Auf der HSV-Mitgliederversammlung am 21. Juni tritt Beirat und
Ehrenrat Kai Esselsgroth gegen Aufsichtsrat und Ex-Ultra Henrik
Köncke sowie Unternehmer Frank Ockens an. Im Podcast „HSV, wir
müssen reden“ hat Esselsgroth nun erstmals öffentlich über seine
Visionen als Präsident gesprochen. Der Multifunktionär will die
Nachfolge von Marcell Jansen antreten, der sich gegen eine erneute
Kandidatur entschieden hat. „Ich habe Lust, mit den Amateuren ein
Sportkonzept zu entwickeln, mit dem wir junge Leute abhole“, sagt
Esselsgroth, der seine Pläne am Montag erst einmal etwas älteren
HSVern vorstellte. Am Abend war er zu Gast bei den HSV-Senioren,
zuvor sprach er ausführlich im Abendblatt-Podcast über seine Ideen
– und den Wirbel um die abgelehnte Kandidatur von Felix Magath.
Warum der Jurist keinen juristischen Ärger fürchtet, erklärt er bei
„HSV – wir müssen reden“.
Ehrenrat Kai Esselsgroth gegen Aufsichtsrat und Ex-Ultra Henrik
Köncke sowie Unternehmer Frank Ockens an. Im Podcast „HSV, wir
müssen reden“ hat Esselsgroth nun erstmals öffentlich über seine
Visionen als Präsident gesprochen. Der Multifunktionär will die
Nachfolge von Marcell Jansen antreten, der sich gegen eine erneute
Kandidatur entschieden hat. „Ich habe Lust, mit den Amateuren ein
Sportkonzept zu entwickeln, mit dem wir junge Leute abhole“, sagt
Esselsgroth, der seine Pläne am Montag erst einmal etwas älteren
HSVern vorstellte. Am Abend war er zu Gast bei den HSV-Senioren,
zuvor sprach er ausführlich im Abendblatt-Podcast über seine Ideen
– und den Wirbel um die abgelehnte Kandidatur von Felix Magath.
Warum der Jurist keinen juristischen Ärger fürchtet, erklärt er bei
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