Hundeleben im Menschenmonolog

Hundeleben im Menschenmonolog

31 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten

Ein Hund, ein Loch – und plötzlich kippt die Stimmung.
Warum eigentlich?
In dieser Folge geht es um die Kollision zweier Welten: der
menschlichen Erwartung und der hundlichen Realität. Und wir
werfen wir einen Blick auf die oft einseitige Kommunikation in
der Mensch-Hund-Beziehung. Wir begleiten einen jungen Hund – und
eine Halterin, deren Stimmung schlagartig umschlägt, wenn der
Hund zu graben beginnt.


Ein Beispiel aus meinem Alltag zeigt, wie Missverständnisse
entstehen, warum manche Verhaltensprobleme wachsen – und wie wir
mit einem kleinen Perspektivwechsel Großes verändern
können.
Was lernt der Hund aus unserem Verhalten? Warum graben kein
„Ungehorsam“, sondern ein Stresssignal ist – und was unser Umgang
damit über uns verrät.
Ein Plädoyer für mehr Verständnis, Klarheit und echte Verbindung.
Und für das Nutzen unserer Superpower: die Fähigkeit, uns in
andere hineinzudenken.





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