Geld verdienen mit eigenem Webshop? Vergiss es!
Warum du davon nicht leben kannst und was die bessere Alternative
ist
19 Minuten
Podcast
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Frei, erfolgreich und selbstbestimmt Leben mit deinem Online-Kosmetikstudio
Beschreibung
vor 6 Monaten
Viele Kosmetikerinnen glauben, sie müssten einfach nur
einen Webshop eröffnen, um online gutes Geld zu verdienen. Die
Realität sieht anders aus – und genau darüber sprechen
wir in dieser Episode.
Denn ja, es gibt bereits ein Online-Modell, das viele
Kosmetikerinnen nutzen: der Verkauf von Pflegeprodukten über
einen Webshop. Entweder als eigener Shop oder über die
Plattformen der Depotlieferanten. Aber: Die wirtschaftliche
Tragfähigkeit dieser Modelle wird systematisch überschätzt.
Die durchschnittliche Marge bei Produkten aus dem Fachhandel
liegt bei etwa 30 %. Das heißt: Von 100 Euro Umsatz bleiben dir
gerade einmal 30 Euro – vor Steuern und ohne Abzug deiner
Fixkosten. Um also einen relevanten Monatsgewinn zu erzielen,
müsstest du mindestens 12.000–15.000 Euro Umsatz machen. Monat
für Monat. Und das gelingt fast keiner.
Noch ambitionierter wird es mit einer eigenen Kosmetiklinie. Hier
sind die Margen deutlich höher – oft bei 70 bis 80 %. Klingt erst
mal gut. Aber: Jetzt fehlt dir jede Unterstützung von
Herstellerseite. Kein Branding. Keine Schulungen. Kein
Marketingmaterial. Alles musst du selbst aufbauen – in einem
Markt, in dem du plötzlich gegen globale Konzerne wie L’Oréal,
Procter & Gamble oder den Werbedruck von Douglas und dm
konkurrierst.
Und dann kommt noch ein riesiges Problem: die Vergleichbarkeit.
Während du als einzige deine eigene Pflegelinie anbietest, finden
Kundinnen tausende „vergleichbare“ Produkte mit einem Klick. Der
Preis wird zum entscheidenden Argument – und das Rennen verlierst
du fast immer.
Die Lösung?
Ein Geschäftsmodell, bei dem du Produkte nicht isoliert verkaufst
– sondern in ein größeres Gesamtkonzept einbettest. In einem
digitalen Kosmetikstudio zahlst deine Kundin nicht für ein
Produkt, sondern für ein Ergebnis. Produkte sind integrativer
Bestandteil deiner Methode – so wie der Transfer im
Pauschalurlaub oder das Lenkrad im Auto. Nicht separat bepreist,
nicht diskutiert, sondern eingebaut.
Genau das macht den Unterschied:
Du verkaufst keine Creme, sondern Veränderung.
Kein Produkt, sondern eine Transformation.
Und genau deshalb ist dein Angebot nicht vergleichbar – sondern
einzigartig.
Wenn du raus willst aus der Margenfalle, wenn du dir ein
digitales Geschäftsmodell aufbauen willst, das dich wirklich
trägt – dann ist das deine Episode.
Sichere dir jetzt dein kostenloses Perspektivgespräch unter
www.beautybusiness.club/termin
Dort prüfen wir gemeinsam, ob dieses Modell zu dir passt – und
wie dein Weg konkret aussehen kann.
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