EJ-His*Herstory-Folge: Streiflichter aus der bewegten Geschichte der EJ-Community

EJ-His*Herstory-Folge: Streiflichter aus der bewegten Geschichte der EJ-Community

1 Stunde 32 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten

Wenn zwei Geschichtsnerds mal so richtig loslegen, dann geht es
ab.


In Vorbereitung auf diese History-Sonderfolge wurden Archive
gewälzt, Zeitgenoss:innen befragt, Bücher verschlungen. Dieses
geballte Recherchewissen haben wir nun für euch in eine Special
History-Podcast-Folge anlässlich unseres 90. Jubiläums gepackt.


Vielen lieben Dank an Sören B. aus Wien und Philipp M. aus Graz,
dass ihr euch zu später Aufnahmestunde zusammengefunden und
richtig schön über Geschichte abgenerdet habt.


Kleiner Disclaimer: Bewertungen über
geschichtliche Ereignisse, Begrifflichkeiten, Fragestellungen und
auch Einschätzungen über die Auswirkungen auf die Gegenwart der
EJ sind stets subjektiv und können gern mit uns diskutiert
werden. Reibt euch an den Aussagen, korrigiert sie oder stimmt zu
– Feedback jedweder Art ist herzlich willkommen. Nettiquette und
so, aber ist eh klar.


Denn eine Geschichtsaufarbeitung zur Evangelischen Jugend
bedeutet immer auch einen Blick darauf, was es generell bedeutet
und stets bedeutet hat, evangelisch in Österreich zu sein bzw.
darauf zu schauen, was grundsätzlich in den verschiedenen Epochen
in Europa abging.


91 Minuten (plus Vor- und Nachspann) für mittlerweile schon 91
Jahre EJÖ-Geschichte. Das war unser hehrer Anspruch an uns selbst
und das ist eh schon knapp berechnet, weil die Geschichte der
Evangelischen in Österreich natürlich schon viel älter ist als 91
Jahre.


Das kommt im Podcast auch klar heraus. Es sind daher nur
Streiflichter durch die Geschichte, exemplarisch an den EJs:
Wien, Steiermark, Burg Finstergrün und eben dem
gesamtösterreichischen Jugendwerk aufgezeigt.


Lehnt euch zurück und genießt 91 Minuten Geschichts-Nerdtum mit
Sören und Philipp… Bettina ist zum Fragenstellen auch dabei.


Ach ja… und um keine fake facts zu verbreiten- auch wenn wir
angeblich in postfaktischen Zeiten leben: Es heißt „cuius regio,
eius religio“ beim Augsburger Religionsfrieden von 1555. #peinsam
;-)


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