POFU53: Die Wiener Hofküche

POFU53: Die Wiener Hofküche

57 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten

(TW: Suizid) Mit der Zubereitung von zweitausend Portionen pro
Tag galt die Küche der Wiener Hofburg als eine der
leistungsfähigsten in der gesamten Monarchie. Zu Spitzenzeiten,
vor großen  Hofbällen oder Galadiners, konnte die Anzahl bis
auf dreitausend Portionen gesteigert werden. Arbeitszeiten von
vierundzwanzig Stunden waren vertretbar, in Ausnahmefällen
brachten Mitarbeiter auch eineinhalb Tage an ihren Arbeitsplätzen
zu.


Unter den kleinen Separatküchen, die sich ebenfalls in der
Hofburg befanden, sticht bis heute diejenige Kaiserin Elisabeths
heraus. Nur hier wirkte eine Frau in der Position des Chefkochs,
nur hier entstanden jene Diätspeisen, die Kaiserin Elisabeth im
letzten Abschnitt ihres Lebens bevorzugte. Therese Teufel, die
eigenen Aussagen zufolge ganze Ochsen für den Fleischsaft
Kaiserin Elisabeths auszupressen hatte, hinterließ uns seltene
Einsichten in das Essverhalten der berühmten Kaiserin von
Österreich. 
Erfahre hier mehr über die Hofküche der Superlative und das
Essverhalten der Habsburger im Spiegel der Jahrhunderte.


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