144 - Starke Mütter, schwaches System: Wenn Care-Arbeit nicht zählt
38 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
«Es wird immer nach der Schuld gesucht. Wusstest du das denn in
der Schwangerschaft nicht?»
Marah Rikli erzählt als Betroffene, wie sie den Alltag mit ihrer
Tochter stemmt. Ronja ist 11 Jahre alt und hat einen seltenen
Gendefekt.
Wir sprechen darüber, warum betreuende Personen fast immer ein
Problem mit der Altersarmut haben, wie das mit der IV
funktioniert und warum Menschen mit Behinderungen praktisch keine
Chance haben, jemals ein Vermögen aufzubauen. Und bei Vermögen
sprechen wir nicht von Reichtum, sondern davon, dass sie nicht am
Existenzminimum leben.
Weisst du, wie viel eine erwachsene Person als IV-Rente bekommt?
Das Minimum ist rund CHF 1200.- und das Maximum rund CHF 2500.-.
Wir sprechen weiter über:
Die Finanzierung von Heimen (und dass auch daseine Industrie
ist)
Die Selbstbestimmung und das Recht von Menschenmit
Behinderungen
IV-BetrügerInnen und ob diese Geschichtenwirklich stimmen
Marah Rikli ist Aktivistin, Journalistin und Moderatorin.Mehr
über sie findest du hier:
https://www.marahrikli.ch/
https://frauenzentrale-zh.ch/podcast-sara-und-marah-im-gespraech-mit/
Sprachleitfaden:
https://agile.ch/artikel/sprache-ist-verraeterisch/
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«klar, einfach, deutlich». Die Bank Cler macht also deine
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