Bundeswehr: Litauen-Stationierung wird konkreter
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vor 6 Monaten
In Vilnius findet heute der offizielle Aufstellungsappell für die
Litauen-Brigade der Bundeswehr statt. Eigens dazu angereist sind
auch Bundeskanzler Merz und Verteidigungsminister Pistorius. Die
Nato will im Baltikum ihre sogenannte Ostflanke gegen die Bedrohung
aus Russland stärken. Bislang sind gerade mal 400
Bundeswehr-Soldaten in Vilnius stationiert, bis Ende 2027 soll die
Brigade aber mit rund 5.000 Einsatzkräften einsatzfähig sein. Aus
Bayern wird das Panzergrenadierbataillon 122 aus dem
oberpfälzischen Oberviechtach dauerhaft nach Litauen verlegt, einen
genauen Zeitplan gibt es noch nicht. Eine Abordnung aus
Oberviechtach ist in Litauen beim Appell aber schon dabei. Kilian
Neuwert hat die Soldaten vor dem Abflug nach Vilnius bei einem
Manöver im niedersächsischen Bergen getroffen und sie gefragt, wie
sie ihrer bevorstehenden Verlegung nach Litauen entgegenblicken.
Litauen-Brigade der Bundeswehr statt. Eigens dazu angereist sind
auch Bundeskanzler Merz und Verteidigungsminister Pistorius. Die
Nato will im Baltikum ihre sogenannte Ostflanke gegen die Bedrohung
aus Russland stärken. Bislang sind gerade mal 400
Bundeswehr-Soldaten in Vilnius stationiert, bis Ende 2027 soll die
Brigade aber mit rund 5.000 Einsatzkräften einsatzfähig sein. Aus
Bayern wird das Panzergrenadierbataillon 122 aus dem
oberpfälzischen Oberviechtach dauerhaft nach Litauen verlegt, einen
genauen Zeitplan gibt es noch nicht. Eine Abordnung aus
Oberviechtach ist in Litauen beim Appell aber schon dabei. Kilian
Neuwert hat die Soldaten vor dem Abflug nach Vilnius bei einem
Manöver im niedersächsischen Bergen getroffen und sie gefragt, wie
sie ihrer bevorstehenden Verlegung nach Litauen entgegenblicken.
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