Florence Nightingale und die lebensrettende Statistik

Florence Nightingale und die lebensrettende Statistik

Als die britische Krankenschwester Florence Nightingale am 4. November 1854 im Lazarett in Scutari ankommt, sterben im Schnitt vier von zehn Patienten. Mithilfe von statistischen Analysen und deren…
37 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten
Als die britische Krankenschwester Florence Nightingale am 4.
November 1854 im Lazarett in Scutari ankommt, sterben im Schnitt
vier von zehn Patienten. Mithilfe von statistischen Analysen und
deren visueller Aufbereitung kann Nightingale die
Sterblichkeitsrate unter den verletzten und kranken Soldaten
drastisch senken.

Den Artikel von Manon Bischoff aus der Reihe „Die fabelhafte Welt
der Mathematik“ über Florence Nightingale und die
Datenvisualisierung könnt ihr hier lesen.


Ein Archiv der schriftlichen Arbeiten von Florence Nightingale
findet ihr hier.


Und den Nachruf über Florence Nightingale, der am 15. August 1910
in der Times erschienen ist, lest ihr hier nach.


Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor
entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu
Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität
Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung.


(00:00:01) Einleitung
(00:03:23) Der frühe Wunsch nach Unabhängigkeit
(00:06:34) Alles für den Traumjob Krankenschwester
(00:10:43) Als Krankenpflegerin in den Krimkrieg
(00:16:36) Nightingales Engagement im Lazarett
(00:21:47) Visualisierung von Daten
(00:24:59) Die Macht der Statistik
(00:30:13) Manipulative Diagramme
(00:33:53) Fazit & Verabschiedung
>> Artikel zum Nachlesen:
https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-florence-nightingale

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