Petras karelischer Traum und der Bahnhof von Pulsa
Züge fahren seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die
Ukraine keine mehr über die Grenze zu Russland. Trotzdem erleben
ein kleiner Bahnhof auf der finnische Seite Kareliens und mit ihm
eine ganze Region einen unerwarteten Aufschwung. Mitten ...
29 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Züge fahren seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die
Ukraine keine mehr über die Grenze zu Russland. Trotzdem erleben
ein kleiner Bahnhof auf der finnische Seite Kareliens und mit ihm
eine ganze Region einen unerwarteten Aufschwung. Mitten drin: eine
Schweizer Unternehmerin. Wie Russlands aggressive Kriegspolitik das
jahrzehntelange Tauwetter entlang der langen gemeinsamen Grenze zu
Finnland in eine Eiszeit verwandelt und böse Erinnerungen weckte. ·
Welche besondere Rolle Karelien als Kulturraum für das moderne
Finnland spielt, welches seit 1917 als unabhängiger Staat
existiert. · Wie die finnischen Teile Kareliens nun mit dem Rücken
zu Russland stehen und dies auch als Chance für eine weitere
Öffnung zu Europa betrachten. · Weshalb das wachsende karelische
Selbstvertrauen in Finnland in Zukunft auch Russland wieder einmal
helfen könnte. Im Podcast zu hören sind: · Petra Karjalainen,
Schweizer Unternehmerin aus Blauen (BL), die seit über 40 Jahren in
Karelien immer wieder neue und erfolgreiche Projekte anstösst ·
Katja Vehviläinen, Russischstämmige Direktorin des karelischen
Tourismusverbandes Go Saimaa, die nach Moskaus Angriff auf die
Ukraine umdenken musste · Juhani Meriläinen, ehemaliger
Bürgermeister der karelischen Hauptstadt Joensuu mit westfinnischen
Wurzeln, der Petra K. beim Aufbau eines Kulturzentrums unterstützte
· Sari Kaasinen, Professorin für karelische Musikwissenschaft an
der Universität von Lappeenranta und bekannteste Sängerin der
Region, die es 1998 fast einmal an den ESC geschafft hat Bei
Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns:
kontext@srf.ch Autor: Bruno Kaufmann Host: Raphael Zehnder
Produktion: Dagmar Walser Technik: Thomas Baumgartner
Ukraine keine mehr über die Grenze zu Russland. Trotzdem erleben
ein kleiner Bahnhof auf der finnische Seite Kareliens und mit ihm
eine ganze Region einen unerwarteten Aufschwung. Mitten drin: eine
Schweizer Unternehmerin. Wie Russlands aggressive Kriegspolitik das
jahrzehntelange Tauwetter entlang der langen gemeinsamen Grenze zu
Finnland in eine Eiszeit verwandelt und böse Erinnerungen weckte. ·
Welche besondere Rolle Karelien als Kulturraum für das moderne
Finnland spielt, welches seit 1917 als unabhängiger Staat
existiert. · Wie die finnischen Teile Kareliens nun mit dem Rücken
zu Russland stehen und dies auch als Chance für eine weitere
Öffnung zu Europa betrachten. · Weshalb das wachsende karelische
Selbstvertrauen in Finnland in Zukunft auch Russland wieder einmal
helfen könnte. Im Podcast zu hören sind: · Petra Karjalainen,
Schweizer Unternehmerin aus Blauen (BL), die seit über 40 Jahren in
Karelien immer wieder neue und erfolgreiche Projekte anstösst ·
Katja Vehviläinen, Russischstämmige Direktorin des karelischen
Tourismusverbandes Go Saimaa, die nach Moskaus Angriff auf die
Ukraine umdenken musste · Juhani Meriläinen, ehemaliger
Bürgermeister der karelischen Hauptstadt Joensuu mit westfinnischen
Wurzeln, der Petra K. beim Aufbau eines Kulturzentrums unterstützte
· Sari Kaasinen, Professorin für karelische Musikwissenschaft an
der Universität von Lappeenranta und bekannteste Sängerin der
Region, die es 1998 fast einmal an den ESC geschafft hat Bei
Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns:
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