Beschreibung

vor 6 Monaten
Ein Judo-Trainer aus NRW steht wegen über 1.200 Fällen sexuellen
Missbrauchs an 23 Jungen vor Gericht – die Taten sollen über Jahre
hinweg teils im Training, teils in Wohnungen stattgefunden haben.
Zum Prozessauftakt ließ der 34-Jährige ein Geständnis verlesen,
sprach von Scham, Ekel und Kontrollverlust.

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