Reinhard Panse: Egal wie das Zoll-Theater ausgeht, US-Aktien sind zu teuer und Anleger zu blauäugig
Mission Money Interview
1 Stunde 37 Minuten
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vor 6 Monaten
Vor nicht ganz zwei Jahren warnte der Vermögensverwalter der
Superreichen, dass US-Aktien zu teuer sind. Im Herbst vergangenen
Jahres hat Reinhard Panse angefangen, US-Quoten in den
Vermögensverwaltungen abzubauen. Und jetzt? "Es macht keinen Sinn,
das US-Aktien fast so teuer bewertet sind wie im Jahr 2021, die
Bedingungen und Aussichten damals aber sehr gut waren und derzeit
nicht", erklärt der Gründer und CIO des Family Office Finvia.
Offensichtlich sind Anleger da zu blauäugig. Das gilt im Übrigen
auch, wenn die Zölle komplett abgeschafft und Donald Trump nicht
mehr Präsident wäre. Im Interview erklärt Reinhard Panse, warum die
USA aus seiner Sicht zu teuer und die Perspektiven eher schlecht
sind, welche Märkte er statt dessen favorisiert und wie es mit dem
Gold-Preis weitergeht.
Superreichen, dass US-Aktien zu teuer sind. Im Herbst vergangenen
Jahres hat Reinhard Panse angefangen, US-Quoten in den
Vermögensverwaltungen abzubauen. Und jetzt? "Es macht keinen Sinn,
das US-Aktien fast so teuer bewertet sind wie im Jahr 2021, die
Bedingungen und Aussichten damals aber sehr gut waren und derzeit
nicht", erklärt der Gründer und CIO des Family Office Finvia.
Offensichtlich sind Anleger da zu blauäugig. Das gilt im Übrigen
auch, wenn die Zölle komplett abgeschafft und Donald Trump nicht
mehr Präsident wäre. Im Interview erklärt Reinhard Panse, warum die
USA aus seiner Sicht zu teuer und die Perspektiven eher schlecht
sind, welche Märkte er statt dessen favorisiert und wie es mit dem
Gold-Preis weitergeht.
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