„Medienkritik & Demokratie-Verteidigung: Emrah Erken und die SRG-Berichterstattung über UNRWA.“

„Medienkritik & Demokratie-Verteidigung: Emrah Erken und die SRG-Berichterstattung über UNRWA.“

„Medienkritik & Demokratie-Verteidigung: Emrah Erken und die SRG-Berichterstattung über UNRWA.“5. Mai 2025.
1 Stunde 13 Minuten
Podcast
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Beschreibung

vor 6 Monaten
n dieser Podcast-Folge beleuchtet Regula Stämpfli die
Popularbeschwerde des Zürcher Rechtsanwalts Emrah Erken gegen die
Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG). Erken wirft
der SRG vor, im Zeitraum vom 27. November 2024 bis 27. Februar 2025
eine einseitige, pro-UNRWA-Haltung eingenommen und damit gegen das
Vielfalts-, Sachgerechtigkeits- und Transparenzgebot gemäß Artikel
4 des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG) verstoßen zu haben. Die
Beschwerde betont insbesondere die mangelnde Berichterstattung über
kritische Stimmen und belastende Fakten zur UNRWA, die von Israel
als Unterstützer der Hamas-Terroristen dargestellt wird. Laut Erken
habe die SRG über Monate hinweg relevante Informationen
systematisch ausgeblendet oder heruntergespielt. Die
Popularbeschwerde wird von 114 Mitunterzeichnerinnen und
Mitunterzeichnern unterstützt. Erken hat bereits im Vorjahr eine
ähnliche Beschwerde gegen die SRG eingereicht, die von der UBI
gutgeheißen wurde.

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