Wie Geflüchtete die Barggeldschranke der Bezahlkarte für Geflüchtete umgehen können - Lora Magazin vom 22.10.2024
58 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Die sog. Bezahlkarte für Geflüchtete führt hierzulande zu heftigen
Kontroversen. Mit der Bezahlkarte können Geflüchtete nicht mehr in
jedem Laden einkaufen, sondern nur in solchen, die diesen Dienst
anbieten. Auf kleine Läden trifft das eher nicht zu und auf
Flohmärkte schon gleich gar nicht. Das Bargeldlimit ist auf 50 Euro
beschränkt. Trotzdem halten viele die Einführung für richtig, um
Anreize für Geflüchtete nach Deutschland zu kommen, zu reduzieren,
die anderen hingegen bezeichnen die Bezahlkarte schlicht als
diskriminierend und rassistisch. Das Münchner Bündnis "Offen für
eine solidarische Gesellschaft" hat eine Möglichkeit gefunden, um
das Bargeldlimit der Bezahlkarte, das bei 50 Euro liegt, zu
umgehen. Dazu brauche es nur eine engagierte Zivilgesellschaft. Was
diese tun müsse, das erläutert Matthias Weinzierl vom Bündnis
„Offen – für eine solidarische Gesellschaft“.
Kontroversen. Mit der Bezahlkarte können Geflüchtete nicht mehr in
jedem Laden einkaufen, sondern nur in solchen, die diesen Dienst
anbieten. Auf kleine Läden trifft das eher nicht zu und auf
Flohmärkte schon gleich gar nicht. Das Bargeldlimit ist auf 50 Euro
beschränkt. Trotzdem halten viele die Einführung für richtig, um
Anreize für Geflüchtete nach Deutschland zu kommen, zu reduzieren,
die anderen hingegen bezeichnen die Bezahlkarte schlicht als
diskriminierend und rassistisch. Das Münchner Bündnis "Offen für
eine solidarische Gesellschaft" hat eine Möglichkeit gefunden, um
das Bargeldlimit der Bezahlkarte, das bei 50 Euro liegt, zu
umgehen. Dazu brauche es nur eine engagierte Zivilgesellschaft. Was
diese tun müsse, das erläutert Matthias Weinzierl vom Bündnis
„Offen – für eine solidarische Gesellschaft“.
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