Walsgespräche 48: Faschokuscheln

Walsgespräche 48: Faschokuscheln

Diskussion des LaPre podcast vom 1.2.2025 Notizen aus der Vorbereitung Meta-Diskussion: Dass man diesen Dialog konsumiert, validiert viele unausgesprochenen Prämissen Hochprivilegierte nicht betroffene Personen bespielen das Posium auf der vorausgesetzten

Beschreibung

vor 9 Monaten
Diskussion des LaPre podcast vom 1.2.2025 Notizen aus der
Vorbereitung Meta-Diskussion: Dass man diesen Dialog konsumiert,
validiert viele unausgesprochenen Prämissen Hochprivilegierte nicht
betroffene Personen bespielen das Posium auf der vorausgesetzten
Prämisse dass Migration die Ursache der Probleme ist. Inhalt
Eingangsfrage: Ist das einfach nur gelebte Demokratie -
vergleichbar mit: War AH einfach nur ein demokratische gewählter
Bundeskanzler Wenn der Inhalt antidemokratisch ist, ist es am Kern
vorbei, über die Form zu reden. Lanz: Einzelfallgeschichte eines
Kriminalfalls als Ausgangspunkt für Migrationspolitik Metaebene:
passt nicht Precht: Inhaftierung von Unschuldigen unpraktisch wegen
Betreuungsaufwand auch für Merz nicht umsetzbar Lanz kritisiert die
Verwendung des Themas als Wahlkampfthema: Scheinheilig. Das tun die
rechten/konservativen ja im Extremen durch Sündenbock-Debatten
Precht kritisiert den Zeitpunkt Thema taktische Überlegung: Es geht
nicht darum, dass die AFD niemandem zustimmen darf sondern
ob es eine demokratische Mehrheit gibt. Argument: Wir müssen
jetzt faschistische Politik machen, sonst machen es nach der
nächsten Wahl die Faschisten selbst. --Paradox Durch die Realität
widerlegt: De facto hat die Übernahme und das pushen rechter
talking points die AFD gestärkt. Außerdem in diesem Podcasts:
Kritik des Begriffs und der Programms "Clan-Kriminalität"

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