Sextoys, Linux-Start & Multibanking | c’t uplink 34.6

Sextoys, Linux-Start & Multibanking | c’t uplink 34.6

Podcast
Podcaster

Beschreibung

vor 5 Jahren
Die aktuelle Uplink-Folge fällt relativ abwechslungsreich aus: Wir
beschäftigen wir uns mit Sextoys mit Bluetooth, Linux-Software und
Multibanking-Apps. Für die Sextoys sind sogar zwei Gäste mit dabei:
Autorin und Sexberaterin Theresa Lachner und c't-Redakteur André
Kramer. Theresa beschäftigt sich beruflich schon seit Jahren mit
Sextoys, André hat sich für den c’t Artikel die technischen Aspekte
der Dildos, Vibratoren und Taschenmuschis angeschaut - das ist
tatsächlich der branchenübliche Fachausdruck. Die Geräte kann man
allesamt selbst über eine App steuern, was die Experten als eher
wenig sinnvoll einschätzen. Deutlich interessanter: Dass Paare zum
Beispiel in Fernbeziehungen die Sextoys des jeweils anderen
Partners steuern. Achten muss man dabei auf Sicherheit, so die
Experten. Wie man am besten mit Linux durchstartet, davon berichtet
c't-Redakteur Keywan Tonekaboni. Er betont, dass man nicht (wie zum
Beispiel bei Windows) erst im Netz nach einer Quelle suchen muss,
sondern direkt aus dem App-Katalog in der Paketverwaltung
installieren kann. Diskutiert werden unter anderem auch die
Vorteile von Flatpaks. Außerdem Thema: Empfehlenswerte
Linux-Software. c't-Redakteur Markus Montz hat sich mit sogenannten
Multibanking-Apps beschäftigt. Dabei handelt es sich um Mobil-Apps,
die mehrere Bankkonten gleichzeitig verwalten können. Im Gespräch
geht es unter anderem darum, wie sich die vermeintlich kostenlosen
Apps installieren und warum man überhaupt das Smartphone statt den
PC für Bankgeschäfte nutzen soll. === Anzeige / Sponsorenhinweis
=== Diese Ausgabe des c’t uplink hat einen Sponsor: Intel ist ein
führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mit Hilfe von
Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter
Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft.
Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der
Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur
der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln
und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu
allem, was dazwischen liegt. Weitere Informationen über Intel
finden Sie unter https://heise.de/s/KznD === Anzeige /
Sponsorenhinweis Ende ===
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