#13 Jürgen Lenz – Der Mann hinter der Champions League (Teil 2): Vision, Verantwortung und Vermarktung im Spitzensport
53 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
In dieser Folge geht es um die zweite Hälfte eines
außergewöhnlichen Karrierewegs und um ein Sportformat, das
Geschichte geschrieben hat. Jürgen Lenz war Director of Marketing
worldwide bei Adidas, arbeitete eng mit der Familie Dassler
zusammen und begleitete zentrale Entscheidungen in einer der
prägendsten Phasen des Unternehmens. Nach seiner Zeit bei Adidas
wechselte er in die Sportvermarktung ISL und gründete schließlich
gemeinsam mit einem Partner das Unternehmen, das die UEFA Champions
League entwickelte und vermarktete. Wir sprechen über
Verantwortung, wirtschaftlichen Mut und den Moment, in dem aus
einer Idee Realität wurde. Jürgen gibt Einblicke in den Aufbau der
Champions League, erzählt von Verhandlungen mit der UEFA, hohen
finanziellen Risiken und unternehmerischen Meilensteinen. Der
spätere Verkauf seines Unternehmens kommt ebenfalls zur Sprache
ohne Pathos, aber mit viel Klarheit. Und mit einem Blick darauf,
was unternehmerische Verantwortung für ihn im Rückblick bedeutet.
Ein Gespräch über Haltung, Unternehmertum und darüber, was bleibt,
wenn das Sichtbare abgeschlossen ist.
außergewöhnlichen Karrierewegs und um ein Sportformat, das
Geschichte geschrieben hat. Jürgen Lenz war Director of Marketing
worldwide bei Adidas, arbeitete eng mit der Familie Dassler
zusammen und begleitete zentrale Entscheidungen in einer der
prägendsten Phasen des Unternehmens. Nach seiner Zeit bei Adidas
wechselte er in die Sportvermarktung ISL und gründete schließlich
gemeinsam mit einem Partner das Unternehmen, das die UEFA Champions
League entwickelte und vermarktete. Wir sprechen über
Verantwortung, wirtschaftlichen Mut und den Moment, in dem aus
einer Idee Realität wurde. Jürgen gibt Einblicke in den Aufbau der
Champions League, erzählt von Verhandlungen mit der UEFA, hohen
finanziellen Risiken und unternehmerischen Meilensteinen. Der
spätere Verkauf seines Unternehmens kommt ebenfalls zur Sprache
ohne Pathos, aber mit viel Klarheit. Und mit einem Blick darauf,
was unternehmerische Verantwortung für ihn im Rückblick bedeutet.
Ein Gespräch über Haltung, Unternehmertum und darüber, was bleibt,
wenn das Sichtbare abgeschlossen ist.
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