Morgen.Salon Live Podcast #30 mit Isa Sonnenfeld
1 Stunde 34 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Jahren
Ein sehr anregender Morgen trotz virtueller Variante mit unserem
wunderbaren Gesprächsgast Isa Sonnenfeld vom Role Models Podcast
und mir durchgetestet aus meiner Küche. Unser 2er Gespräch ging in
einen super Austausch mit den zugeschalteten early bird
TeilnehmerInnen über und wurde von vielen Zitaten von den
AutorInnen Bernardine Evaristo, Emilia Roig @emiliazenzile, Rutger
Bregman sowie der Psychoanalytikerin Melanie Klein flankiert. Dabei
haben wir versucht das Thema Gleichberechtigung zu dekodieren...
...über das "Recht" hinweg hin zu Gleichwertig- und -würdigkeit,
... unsere wenig hinterfragten Normen sowie der Rolle von neuen
Vorbildern die es braucht, diese aufbrechen ... dem Verständnis und
der Wichtigkeit vom Erkennen von Intersektionalität und dem eigenen
Privilegien (relativ & kontextuell), sowie der Frage nach der
eigenen empathischen Kraft, diese zu erkennen und zu nutzen ... der
individuellen wie kollektiven Balance zwischen dem Handeln /
Aktivismus / Kämpfen - zum manchmal einfach einem schlichten "Nein"
sagen. Denn wie es schon im großartigen Buch WHY WE MATTER von
@emiliazenzile, der GründerIn des Center for Intersectional
Justice, denen wir alle Einnahmen dieses Morgen.Salons gespendet
haben, im Epilog steht: "Unsere Aufgabe ist es jetzt, neue Wege des
Seins in dieser Welt zu erfinden." Diese neuen Wege braucht eben
vor allem unser *SEIN*, as in: Human Being.
wunderbaren Gesprächsgast Isa Sonnenfeld vom Role Models Podcast
und mir durchgetestet aus meiner Küche. Unser 2er Gespräch ging in
einen super Austausch mit den zugeschalteten early bird
TeilnehmerInnen über und wurde von vielen Zitaten von den
AutorInnen Bernardine Evaristo, Emilia Roig @emiliazenzile, Rutger
Bregman sowie der Psychoanalytikerin Melanie Klein flankiert. Dabei
haben wir versucht das Thema Gleichberechtigung zu dekodieren...
...über das "Recht" hinweg hin zu Gleichwertig- und -würdigkeit,
... unsere wenig hinterfragten Normen sowie der Rolle von neuen
Vorbildern die es braucht, diese aufbrechen ... dem Verständnis und
der Wichtigkeit vom Erkennen von Intersektionalität und dem eigenen
Privilegien (relativ & kontextuell), sowie der Frage nach der
eigenen empathischen Kraft, diese zu erkennen und zu nutzen ... der
individuellen wie kollektiven Balance zwischen dem Handeln /
Aktivismus / Kämpfen - zum manchmal einfach einem schlichten "Nein"
sagen. Denn wie es schon im großartigen Buch WHY WE MATTER von
@emiliazenzile, der GründerIn des Center for Intersectional
Justice, denen wir alle Einnahmen dieses Morgen.Salons gespendet
haben, im Epilog steht: "Unsere Aufgabe ist es jetzt, neue Wege des
Seins in dieser Welt zu erfinden." Diese neuen Wege braucht eben
vor allem unser *SEIN*, as in: Human Being.
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