Longings and Belongings — Alice Hasters liest aus »Identitätskrise«
Die Bestsellerautorin Alice Hasters eröffnete am …
1 Stunde 48 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Die Bestsellerautorin Alice Hasters eröffnete am 23. März mit einer
Lesung aus ihrem Buch »Identitätskrise« und einem Gespräch mit
unserer Referentin für Diversität Dilan Deniz Kılıç die
Veranstaltungsreihe »Longings and Belongings – Über Sehnsüchte und
Zugehörigkeiten«. Die Begriffe unserer Zeit sind Krise und
Identität. In dem Buch »Identitätskrise« von Alice Hasters es
heißt: »Wir sind klimabewusst. Wir haben eine Erinnerungskultur.
Freiheit und Frieden sind westliche Tugenden. Das erzählen wir uns
über uns selbst und über die Gesellschaft, in der wir leben. Doch
diese Geschichte stimmt nicht ganz, oder? Wir kaufen in Sweatshops
hergestellte Kleidung, schrecken vor unserer Familiengeschichte
zurück, und in unserer Gesellschaft grassieren Rechtsradikalismus
und Polizeigewalt. Unsere Selbsterzählung stimmt nicht mit der
Realität überein. Kein Wunder also, dass wir in einer
Identitätskrise stecken. Es ist Zeit, sich dieser Identitätskrise
zu stellen und herauszufinden, wer wir wirklich sind. Denn nur so
können sich Menschen und Gesellschaften verändern.« Das tägliche
Dasein in unserer postmigrantischen Gesellschaft ist geprägt von
Sehnsüchten und Fragen nach Zugehörigkeiten. Wer wird gehört, was
wird gesehen, wessen Geschichten werden erzählt? In unserer neuen
Veranstaltungsreihe »Longings and Belongings – Über Sehnsüchte und
Zugehörigkeiten« wollen wir plurale, vielschichtige und
intersektionale Realitäten hören, sehen, besprechen und erfahrbar
machen.
Lesung aus ihrem Buch »Identitätskrise« und einem Gespräch mit
unserer Referentin für Diversität Dilan Deniz Kılıç die
Veranstaltungsreihe »Longings and Belongings – Über Sehnsüchte und
Zugehörigkeiten«. Die Begriffe unserer Zeit sind Krise und
Identität. In dem Buch »Identitätskrise« von Alice Hasters es
heißt: »Wir sind klimabewusst. Wir haben eine Erinnerungskultur.
Freiheit und Frieden sind westliche Tugenden. Das erzählen wir uns
über uns selbst und über die Gesellschaft, in der wir leben. Doch
diese Geschichte stimmt nicht ganz, oder? Wir kaufen in Sweatshops
hergestellte Kleidung, schrecken vor unserer Familiengeschichte
zurück, und in unserer Gesellschaft grassieren Rechtsradikalismus
und Polizeigewalt. Unsere Selbsterzählung stimmt nicht mit der
Realität überein. Kein Wunder also, dass wir in einer
Identitätskrise stecken. Es ist Zeit, sich dieser Identitätskrise
zu stellen und herauszufinden, wer wir wirklich sind. Denn nur so
können sich Menschen und Gesellschaften verändern.« Das tägliche
Dasein in unserer postmigrantischen Gesellschaft ist geprägt von
Sehnsüchten und Fragen nach Zugehörigkeiten. Wer wird gehört, was
wird gesehen, wessen Geschichten werden erzählt? In unserer neuen
Veranstaltungsreihe »Longings and Belongings – Über Sehnsüchte und
Zugehörigkeiten« wollen wir plurale, vielschichtige und
intersektionale Realitäten hören, sehen, besprechen und erfahrbar
machen.
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