28.04.: Gedenkgottesdienst für Franziskus
Kardinal Marx würdigt verstorbenes Kirchenoberhaupt
15 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Mit einem Gottesdienst hat Kardinal Reinhard Marx am Sonntagabend
des verstorbenen Papst Franziskus gedacht. Im Münchner
Liebfrauendom waren Vertreter der Politik und Religionen zahlreich
versammelt. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder würdigte am
Rande das verstorbene Kirchenoberhaupt als fröhlich und
inspirierend, nah bei den Menschen. Und Kardinal Reinhard Marx gab
schon mal einen kleinen Ausblick auf das anstehende Konklave.
Pfarrer Rainer Maria Schießler berichtet in der neuen Ausgabe von
„Schießler’s Woche“ vom Abschied: denn seine Pfarrkirche St.
Maximilian im Glockenbachviertel wird wegen Renovierung
geschlossen. Wann sich die Tore wieder öffnen und welche
Erneuerungen und Verbesserungen bis dahin fertiggestellt sind, ist
ungewiss. Aber der Seelsorger und seine Helfer haben alles getan,
um den Abschied von ihrer Pfarrkirche würdig zu gestalten. In
Siegertsbrunn wird eine 35 Meter lange Holzstange seit Ende März
bewacht: Der traditionelle Maibaum läuft nämlich Gefahr gestohlen
zu werden. Dann müssen die Wächter, der ansässige Burschenverein,
ihn wieder auslösen. Ebenso wie die Wache ist auch der Baum selbst
eine uralte Tradition, die das Aufblühen der Natur symbolisiert.
Ende dieser Woche haben es die Wächter geschafft: dann wird der
Baum mit Kränzen und Tafeln geschmückt und aufgestellt.
des verstorbenen Papst Franziskus gedacht. Im Münchner
Liebfrauendom waren Vertreter der Politik und Religionen zahlreich
versammelt. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder würdigte am
Rande das verstorbene Kirchenoberhaupt als fröhlich und
inspirierend, nah bei den Menschen. Und Kardinal Reinhard Marx gab
schon mal einen kleinen Ausblick auf das anstehende Konklave.
Pfarrer Rainer Maria Schießler berichtet in der neuen Ausgabe von
„Schießler’s Woche“ vom Abschied: denn seine Pfarrkirche St.
Maximilian im Glockenbachviertel wird wegen Renovierung
geschlossen. Wann sich die Tore wieder öffnen und welche
Erneuerungen und Verbesserungen bis dahin fertiggestellt sind, ist
ungewiss. Aber der Seelsorger und seine Helfer haben alles getan,
um den Abschied von ihrer Pfarrkirche würdig zu gestalten. In
Siegertsbrunn wird eine 35 Meter lange Holzstange seit Ende März
bewacht: Der traditionelle Maibaum läuft nämlich Gefahr gestohlen
zu werden. Dann müssen die Wächter, der ansässige Burschenverein,
ihn wieder auslösen. Ebenso wie die Wache ist auch der Baum selbst
eine uralte Tradition, die das Aufblühen der Natur symbolisiert.
Ende dieser Woche haben es die Wächter geschafft: dann wird der
Baum mit Kränzen und Tafeln geschmückt und aufgestellt.
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