Cannabis als Medizin frei vom Stigma: tetrapy
https://www.hanf-magazin.com/medizin/cannabismedi…
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vor 7 Monaten
https://www.hanf-magazin.com/medizin/cannabismedizin-allgemein/cannabis-als-medizin-frei-vom-stigma-tetrapy/
Viele Patientinnen und Patienten in Deutschland stoßen bei der
Nachfrage nach einer Cannabistherapie noch immer auf Ablehnung.
Häufig fehlt den behandelnden Ärztinnen und Ärzten die Erfahrung
oder das Wissen im Umgang mit Medizinalcannabis. Gleichzeitig
wirken Stigmatisierung und Unsicherheit als zusätzliche Hürden.
Genau hier setzt die Plattform tetrapy an. Über Telemedizin
erhalten Patientinnen und Patienten Zugang zu spezialisierten
Ärzten, die Cannabistherapie kompetent und vorurteilsfrei
begleiten. Das Besondere: Das medizinische Know-how basiert auf
Erfahrungen aus der Versorgung von Einsatzkräften in Kanada, wo
Cannabis seit Jahren erfolgreich therapeutisch genutzt wird. Die
Behandlung bleibt dabei diskret und anonym – ohne dass das
Verhältnis zum Hausarzt belastet wird. Cannabis kann als alleinige
oder ergänzende Therapieform in multimodale Konzepte eingebunden
werden, zum Beispiel bei chronischen Schmerzen oder
Schlafstörungen. Patientinnen und Patienten profitieren von einem
professionellen, klar strukturierten Prozess, der auf
Verständlichkeit, Sicherheit und Effektivität ausgelegt ist. Wenn
sich erste Erfolge zeigen, kann dies auch skeptische Ärztinnen und
Ärzte zum Umdenken bewegen.
Viele Patientinnen und Patienten in Deutschland stoßen bei der
Nachfrage nach einer Cannabistherapie noch immer auf Ablehnung.
Häufig fehlt den behandelnden Ärztinnen und Ärzten die Erfahrung
oder das Wissen im Umgang mit Medizinalcannabis. Gleichzeitig
wirken Stigmatisierung und Unsicherheit als zusätzliche Hürden.
Genau hier setzt die Plattform tetrapy an. Über Telemedizin
erhalten Patientinnen und Patienten Zugang zu spezialisierten
Ärzten, die Cannabistherapie kompetent und vorurteilsfrei
begleiten. Das Besondere: Das medizinische Know-how basiert auf
Erfahrungen aus der Versorgung von Einsatzkräften in Kanada, wo
Cannabis seit Jahren erfolgreich therapeutisch genutzt wird. Die
Behandlung bleibt dabei diskret und anonym – ohne dass das
Verhältnis zum Hausarzt belastet wird. Cannabis kann als alleinige
oder ergänzende Therapieform in multimodale Konzepte eingebunden
werden, zum Beispiel bei chronischen Schmerzen oder
Schlafstörungen. Patientinnen und Patienten profitieren von einem
professionellen, klar strukturierten Prozess, der auf
Verständlichkeit, Sicherheit und Effektivität ausgelegt ist. Wenn
sich erste Erfolge zeigen, kann dies auch skeptische Ärztinnen und
Ärzte zum Umdenken bewegen.
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