Beschreibung

vor 7 Monaten

Das Minus von unterm Strich 10 Prozent des DAX seit vergangenem
Mittwoch hat hiesige Anlegerinnen und Anleger zu Käufen
verleitet. Unter dem Motto „genug ist genug“ wie Joachim Goldberg
vermutet. 17 Prozent der Profis und 10 Prozent der Privaten haben
Aktien gekauft. 8 Prozent bzw. 2 Prozent kamen von der
Bärsenseite. Wegen der hohen Volatilität kann der
Verhaltensökonom kaum Rückschlüsse auf die Einstiegspreise
ziehen. Die beiden Sentiment-Indizes stehen mit 15 und +18
Punkten im optimistischen Bereich.


Goldberg sieht längerfristig angelegte Dip-Käufe und
Schnäppchenjagd dahinter, letztere können schnell wieder weg
sein. Nach oben stellten Gewinnmitnahmen eine nahe Barriere da.
Nach unten könnten diese Long-Positionen weiteren Verlusten
zusätzliches Momentum geben. wenn sie zur Verlustbegrenzung
verkauft werden müssen. Insgesamt nach seiner Wertung eine
ungemütliche Lage für den DAX.


Über den Sentiment-Index Jeden Mittwoch erhebt die Börse
Frankfurt am Vormittag die Marktstimmung von etwa 1.200 deutschen
Investoren. Der bekannte Verhaltensökonom Joachim Goldberg
interpretiert die Ergebnisse. Die Analyse können Sie auf
boerse-frankfurt.de/sentiment nachlesen.


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