Vom Sieb zur Platte: Die Kunst der Haschisch-Herstellung
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vor 7 Monaten
https://www.hanf-magazin.com/allgemeines-zum-thema-hanf/vom-sieb-zur-platte-die-kunst-der-haschisch-herstellung/
Haschisch gehört zu den ältesten bekannten Formen des
Cannabiskonsums und blickt auf eine reiche kulturelle Geschichte
zurück. Die gepressten Trichome der weiblichen Hanfpflanze
enthalten eine hohe Konzentration an Wirkstoffen, vor allem THC,
was Haschisch potenter als klassisches Marihuana macht. Seine
Ursprünge liegen im arabischen und indischen Raum, doch auch heute
noch stammen große Mengen des in Europa konsumierten Haschischs aus
Ländern wie Marokko oder Afghanistan. Die Herstellungsmethoden von
Haschisch sind so vielfältig wie seine Geschichte. Charas ist eine
traditionelle Form aus Indien, bei der das Harz direkt von lebenden
Pflanzen durch Reibung mit den Händen gewonnen wird. Gesiebtes
Haschisch hingegen wird aus getrocknetem Pflanzenmaterial gewonnen,
das über Siebe geschlagen oder gerieben wird. Das dabei gewonnene
Pulver, auch Kief genannt, wird anschließend zu Platten gepresst.
Die Farbvielfalt reicht von grün über rot bis schwarz – je nach
Sorte, Erntezeitpunkt und Verarbeitungsweise.
Haschisch gehört zu den ältesten bekannten Formen des
Cannabiskonsums und blickt auf eine reiche kulturelle Geschichte
zurück. Die gepressten Trichome der weiblichen Hanfpflanze
enthalten eine hohe Konzentration an Wirkstoffen, vor allem THC,
was Haschisch potenter als klassisches Marihuana macht. Seine
Ursprünge liegen im arabischen und indischen Raum, doch auch heute
noch stammen große Mengen des in Europa konsumierten Haschischs aus
Ländern wie Marokko oder Afghanistan. Die Herstellungsmethoden von
Haschisch sind so vielfältig wie seine Geschichte. Charas ist eine
traditionelle Form aus Indien, bei der das Harz direkt von lebenden
Pflanzen durch Reibung mit den Händen gewonnen wird. Gesiebtes
Haschisch hingegen wird aus getrocknetem Pflanzenmaterial gewonnen,
das über Siebe geschlagen oder gerieben wird. Das dabei gewonnene
Pulver, auch Kief genannt, wird anschließend zu Platten gepresst.
Die Farbvielfalt reicht von grün über rot bis schwarz – je nach
Sorte, Erntezeitpunkt und Verarbeitungsweise.
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