DER achte Grundsatz der Wunder von Ein Kurs in Wundern
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vor 7 Monaten
Ja, das ist der 8. Grundsatz in einer anderen
Übersetzung – eine sehr kraftvolle Formulierung:
„Wunder heilen, weil sie einem Mangel abhelfen. Sie
werden von denen, die zeitweilig mehr haben, für diejenigen, die
zeitweilig weniger haben, vollbracht.“
Dieser Grundsatz beschreibt das Prinzip des Ausgleichs im
Geist – nicht im materiellen Sinn, sondern im
Bewusstsein.
Ein Wunder ist eine Handlung der Liebe, die einen Mangel
an Liebe oder Vertrauen ausgleicht. Wenn du gerade mehr
Verbindung zur Quelle, mehr Klarheit, mehr inneren Frieden hast,
kannst du – durch dein Denken, deine Haltung, dein Gebet –
einen anderen aufrichten, der sich gerade
getrennt, verzweifelt oder schwach fühlt.
Doch dieser Ausgleich ist nicht hierarchisch
gemeint. Niemand ist besser, nur weil er „mehr“ hat. Es ist ein
zeitweiliger Zustand. Heute gibst du – morgen empfängst du.
Der Heilige Geist fließt durch die, die bereit sind,
Kanal zu sein.
Hier ist ein Vorschlag für einen kurzen, klaren und tiefgehenden
Text:
„Wunder gleichen aus. Sie heilen Mangel – nicht durch
Macht, sondern durch Liebe. Wenn du heute mehr Vertrauen spürst,
mehr Licht – dann bist du eingeladen, es zu teilen. Nicht weil du
mehr bist, sondern weil du gerade erinnern kannst, was wir alle
sind. Morgen erinnert mich vielleicht dein Licht. So wirken
Wunder: als Kreislauf der Liebe.“
Möchtest du ihn vertonen oder als Video gestalten? Ich kann dir
auch helfen, passende Musik, Bildsprache oder Sprechtext zu
entwerfen.
Erklärung dieses Grundsatzes:Für deinen Shorty:
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