Beschreibung

vor 8 Monaten

Für Matthäus geht es bald beruflich von Köln nach Mettmann und
Wülfrath; mal schauen, was dann aus „Löwen und Lämmer“ wird, aber
erstmal sprechen Matthäus, Tobi und Max über Ehelosigkeit. Das
Thema lag nahe, um die drei evangelischen Räte zu
vervollständigen, die da lauten: Armut, Gehorsam und
Ehelosigkeit. Über Armut (Folge 1) und Gehorsam (Folge 38) haben
wir bereits gesprochen, deswegen geht es heute um Ehelosigkeit,
Zölibat und Enthaltsamkeit.


Es geht um Vor- und Nachteile von Ehelosigkeit, denn natürlich
kann man keine eigene Familie gründen, wenn man ehelos lebt und
muss auf viele andere Dinge verzichten, aber dafür kann man sich
ohne vorher Absprachen treffen zu müssen „für die Menschen
entscheiden“. Man muss keine Termine mit einer eigenen Familie
absprechen, sondern kann sich ganz dem Dienst als Priester
hingeben.


Für Matthäus ist die Ehelosigkeit die logische Schlussfolgerung
daraus, den Lebensstil Jesu nachzufolgen, der ja auch ohne Ehe
gelebt hat.


Max erzählt von verschiedenen Priestern, die ihm begegnet sind.
Dabei merkt er an, dass es ihm wichtig erscheint, trotz
Ehelosigkeit eine andere Art von Gemeinschaft zu schaffen, um
kein „einsamer Wolf“ zu sein.


Als besonderen Reiz an der Tätigkeit als Priester, war diese
besondere Lebensform für Tobi mit ausschlaggebend für eine
Entscheidung, Priester zu werden. Trotzdem fühlt es sich für ihn
manchmal an, als würde etwas fehlen, wenn man auf menschlicher
Ebene für niemanden die Nr1 ist.


BONUS: Wir veröffentlichen den in einer der letzten Folgen
angesprochenen Text „Unser Weg durch die Nacht“ von Gertrud von
Leford auf unserer Homepage www.wunderpunkt.net unter >Formate
>Löwen und Lämmer


Wie immer gilt wenn ihr Fragen, Anmerkungen, Ergänzungen,
Themenvorschläge oder Kritik habt, dann meldet euch gerne bei
uns. Ihr könnt einfach einen Kommentar da lassen, uns auf
instagram @wunderpunkt kontaktieren oder eine mail an Max
schreiben max@wunderpunkt.net

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