Spinale Endoskopie
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 8 Monaten
In dieser Episode diskutieren Dr. Sami Ridwan und Dr. Stefan Motov
mit Dr. Vincent Hagel über die spinale Endoskopie. Vincent teilt
seine Erfahrungen und Lernkurven in der endoskopischen Chirurgie,
die Herausforderungen und Empfehlungen für junge ChirurgInnen sowie
die Vor- und Nachteile verschiedener Zugänge und Techniken. Die
Diskussion umfasst auch die Unterschiede zwischen mono- und
biportalem Zugang sowie die Möglichkeiten und Herausforderungen der
endoskopischen Fusion. In dieser Diskussion werden verschiedene
Aspekte der Endoskopie bei Bandscheibenvorfällen und intraduralen
Tumoren behandelt. Die Gesprächspartner teilen ihre Erfahrungen mit
Bildgebung, postoperativen Ergebnissen, Navigationsmethoden,
Herausforderungen bei Blutungen, Kosten und Rezidivoperationen. Es
wird auch über die zukünftige Entwicklung der Endoskopie und die
Notwendigkeit besserer Instrumente diskutiert. Takeaways
Die Entscheidung für endoskopische oder mikrochirurgische
Techniken hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Junge ChirurgInnen sollten mit einfachen Pathologien
beginnen, um Erfolgserlebnisse zu haben.
Das bi-portale System bietet Vorteile, aber auch das
uni-portale System hat seine Stärken.
Endoskopische Fusionen sind möglich, aber zeitaufwendig und
herausfordernd.
Die Invasivität der Techniken ist ein wichtiger Faktor bei
der Wahl der Methode.
Die Sicht ins Bandscheibenfach ist bei endoskopischen
Verfahren oft besser.
Die Wahl des Zugangs zur Bandscheibe hängt von der
individuellen Situation ab.
Die Ergebnisse endoskopischer Eingriffe sind oft positiv,
aber die Lernkurve ist steil.
Die Diskussion über die Vor- und Nachteile der Techniken
sollte offen und tolerant geführt werden.
Die Höhenlokalisation ist eine der größten Herausforderungen.
Erfahrungen mit thorakalen Bandscheibenvorfällen sind
entscheidend.
Intradurale Tumoren erfordern besondere Vorsicht.
Blutungen im epiduralen Bereich sind schwer zu kontrollieren.
Die Kosten für endoskopische Verfahren sind höher als für
klassische Methoden.
Rezidivoperationen können endoskopisch durchgeführt werden.
Die Industrie arbeitet an besseren Instrumenten.
Die Zukunft der Endoskopie sieht vielversprechend aus.
Optimierung der Hemostase ist notwendig.
mit Dr. Vincent Hagel über die spinale Endoskopie. Vincent teilt
seine Erfahrungen und Lernkurven in der endoskopischen Chirurgie,
die Herausforderungen und Empfehlungen für junge ChirurgInnen sowie
die Vor- und Nachteile verschiedener Zugänge und Techniken. Die
Diskussion umfasst auch die Unterschiede zwischen mono- und
biportalem Zugang sowie die Möglichkeiten und Herausforderungen der
endoskopischen Fusion. In dieser Diskussion werden verschiedene
Aspekte der Endoskopie bei Bandscheibenvorfällen und intraduralen
Tumoren behandelt. Die Gesprächspartner teilen ihre Erfahrungen mit
Bildgebung, postoperativen Ergebnissen, Navigationsmethoden,
Herausforderungen bei Blutungen, Kosten und Rezidivoperationen. Es
wird auch über die zukünftige Entwicklung der Endoskopie und die
Notwendigkeit besserer Instrumente diskutiert. Takeaways
Die Entscheidung für endoskopische oder mikrochirurgische
Techniken hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Junge ChirurgInnen sollten mit einfachen Pathologien
beginnen, um Erfolgserlebnisse zu haben.
Das bi-portale System bietet Vorteile, aber auch das
uni-portale System hat seine Stärken.
Endoskopische Fusionen sind möglich, aber zeitaufwendig und
herausfordernd.
Die Invasivität der Techniken ist ein wichtiger Faktor bei
der Wahl der Methode.
Die Sicht ins Bandscheibenfach ist bei endoskopischen
Verfahren oft besser.
Die Wahl des Zugangs zur Bandscheibe hängt von der
individuellen Situation ab.
Die Ergebnisse endoskopischer Eingriffe sind oft positiv,
aber die Lernkurve ist steil.
Die Diskussion über die Vor- und Nachteile der Techniken
sollte offen und tolerant geführt werden.
Die Höhenlokalisation ist eine der größten Herausforderungen.
Erfahrungen mit thorakalen Bandscheibenvorfällen sind
entscheidend.
Intradurale Tumoren erfordern besondere Vorsicht.
Blutungen im epiduralen Bereich sind schwer zu kontrollieren.
Die Kosten für endoskopische Verfahren sind höher als für
klassische Methoden.
Rezidivoperationen können endoskopisch durchgeführt werden.
Die Industrie arbeitet an besseren Instrumenten.
Die Zukunft der Endoskopie sieht vielversprechend aus.
Optimierung der Hemostase ist notwendig.
Weitere Episoden
46 Minuten
vor 6 Tagen
47 Minuten
vor 2 Wochen
34 Minuten
vor 1 Monat
31 Minuten
vor 1 Monat
48 Minuten
vor 2 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)