Wie leitet man die Fuggerei, Daniel Hobohm?
Daniel Hobohm ist seit Jahresanfang Chef der Fuggerschen
Stiftungen. Im Podcast spricht der Ex-Siemens-Manager über die
Leitung der Fuggerei, die Bedeutung der Wälder und seinen
Karrierewechsel.
55 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 8 Monaten
Daniel Hobohm ist ein wahres Multitalent: promovierter
Betriebswirtschaftler, Biochemiker und Politikwissenschaftler. Nach
Jahren bei Siemens in München hat er Anfang 2025 die Rolle des
Administrators der Fürstlich und Gräflich Fuggerschen Stiftungen
übernommen. Im Interview-Podcast „Augsburg, meine Stadt“ spricht er
mit Felix Gnoyke über die Geschichte der Fugger und die Bedeutung
der Fuggerei, der ältesten bestehenden Sozialsiedlung der Welt.
Hobohm erklärt, wie die Stiftung heute funktioniert und welche
Herausforderungen sie bewältigen muss, um den Bewohnern ein
würdevolles Leben zu ermöglichen. Er gibt Einblicke in die
finanziellen Aspekte der Stiftungen, die nicht nur aus historischen
Mieten bestehen, sondern auch durch Forstwirtschaft und
Museumseintritte unterstützt werden. Zudem diskutiert er die
Balance zwischen dem touristischen Interesse und dem Leben der
Bewohner in der Fuggerei. Ein weiterer Aspekt des Gesprächs ist die
Bedeutung der Forstwirtschaft für die Stiftung und die
Herausforderungen, die der Klimawandel mit sich bringt. Hobohm
teilt seine Vision für die Zukunft der Fuggerei und spricht über
seine persönliche Reise von einer internationalen Karriere zurück
nach Augsburg.
Betriebswirtschaftler, Biochemiker und Politikwissenschaftler. Nach
Jahren bei Siemens in München hat er Anfang 2025 die Rolle des
Administrators der Fürstlich und Gräflich Fuggerschen Stiftungen
übernommen. Im Interview-Podcast „Augsburg, meine Stadt“ spricht er
mit Felix Gnoyke über die Geschichte der Fugger und die Bedeutung
der Fuggerei, der ältesten bestehenden Sozialsiedlung der Welt.
Hobohm erklärt, wie die Stiftung heute funktioniert und welche
Herausforderungen sie bewältigen muss, um den Bewohnern ein
würdevolles Leben zu ermöglichen. Er gibt Einblicke in die
finanziellen Aspekte der Stiftungen, die nicht nur aus historischen
Mieten bestehen, sondern auch durch Forstwirtschaft und
Museumseintritte unterstützt werden. Zudem diskutiert er die
Balance zwischen dem touristischen Interesse und dem Leben der
Bewohner in der Fuggerei. Ein weiterer Aspekt des Gesprächs ist die
Bedeutung der Forstwirtschaft für die Stiftung und die
Herausforderungen, die der Klimawandel mit sich bringt. Hobohm
teilt seine Vision für die Zukunft der Fuggerei und spricht über
seine persönliche Reise von einer internationalen Karriere zurück
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