„Angstfreies Geld“ | Simon Kaldewey
Lukas 19,12-13 „Ein Mann aus vornehmer Familie r…
24 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Jahren
Lukas 19,12-13 „Ein Mann aus vornehmer Familie reiste in ein fernes
Land, um sich dort zum König über sein eigenes Land einsetzen zu
lassen und dann zurückzukehren. Vor der Abreise rief er zehn seiner
Diener zu sich und gab ihnen Geld, jedem ein Pfund. ›Arbeitet
damit, bis ich wiederkomme‹, sagte er.“ Wie gehen wir mit unserem
Geld um? Dieses Gleichnis von Jesus passt mit fast prophetischer
Präzision in unsere Situ- ation. Wir alle haben Finanzen anvertraut
bekommen - aber was tun wir damit? Es gibt zwei Möglichkeiten: Wir
vergraben es, oder wir handeln damit. Das Vergraben steht für eine
angstorientierte Beziehung zum Geld. Dabei verlassen wir uns nicht
mehr auf Gott, sondern auf unsere Rücklagen; das Geld wird unsere
letzte Sicherheit. Ein gesundes Verhältnis zum Geld finden wir nur,
wenn un- sere Angst, ohne finanzielle Absicherung dazustehen, be-
siegt wird. Deshalb erträgt Jesus auf seinem Weg ans Kreuz auch die
Angst stellvertretend für uns. So werden wir frei, unser Geld ganz
im Sinne seines Besit- zers einzusetzen: Für sein Reich und für
diese Welt, die er unendlich liebt.
Land, um sich dort zum König über sein eigenes Land einsetzen zu
lassen und dann zurückzukehren. Vor der Abreise rief er zehn seiner
Diener zu sich und gab ihnen Geld, jedem ein Pfund. ›Arbeitet
damit, bis ich wiederkomme‹, sagte er.“ Wie gehen wir mit unserem
Geld um? Dieses Gleichnis von Jesus passt mit fast prophetischer
Präzision in unsere Situ- ation. Wir alle haben Finanzen anvertraut
bekommen - aber was tun wir damit? Es gibt zwei Möglichkeiten: Wir
vergraben es, oder wir handeln damit. Das Vergraben steht für eine
angstorientierte Beziehung zum Geld. Dabei verlassen wir uns nicht
mehr auf Gott, sondern auf unsere Rücklagen; das Geld wird unsere
letzte Sicherheit. Ein gesundes Verhältnis zum Geld finden wir nur,
wenn un- sere Angst, ohne finanzielle Absicherung dazustehen, be-
siegt wird. Deshalb erträgt Jesus auf seinem Weg ans Kreuz auch die
Angst stellvertretend für uns. So werden wir frei, unser Geld ganz
im Sinne seines Besit- zers einzusetzen: Für sein Reich und für
diese Welt, die er unendlich liebt.
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