Folge 41 - Prof. Dr. Maja Göpel und Prof. Dr. Harald Welzer über Deutschland in einer neuen Weltordnung
Deutschland unter Druck – Werte, Wirtschaft und Transformation in
einer neuen Weltordnung
1 Stunde 11 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 8 Monaten
Unsere Gäste analysieren die aktuellen, rapiden Änderungen der
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und den Umgang mit diesen
politischen Umbrüchen: Prof. Dr. Maja Göpel, Politökonomin,
Expertin für Nachhaltigkeitspolitik & Transformationsforschung
und Autorin, dauerhaft getrieben von der Suche nach
sozial-ökologischer Transformation, und Harald Welzer, Soziologe,
Sozialpsychologe und Publizist, Honorarprofessor für
Transformationsdesign und Direktor der Stiftung Zukunftsfähigkeit
FuturZwei, seit vielen Jahren mit dem Versuch beschäftigt, den
konservativen Wissenschaftsbetrieb auf innovativere Ebenen zu
führen. Sie sind sich einig: Schnelle Gegenbewegungen müssen her,
Deutschland braucht ein ebenso dynamisches Mindset um als
Gesellschaft mit fortwährenden Themen wie Klima, Nachhaltigkeit,
Biodiversität zu überleben. Doch wo ist noch Raum – bei der
Zivilgesellschaft? Wie sind Wut und Angst in den Griff zu kriegen?
Handlungsspielräume können nur offengehalten werden, indem wir
Bündnisse herstellen, indem wir im Einzelnen einen Unterschied
machen, wieder selbstorganisatorischen Standard herstellen. Wir
haben die Potenziale, doch wir müssen positives Framing
unterstützen nach all den Ohnmachtserfahrungen, oder salopp gesagt:
Die Alltagsatmosphäre wieder nicer machen. Wie das geht? Erfahrt
Ihr hier. Viel Spaß beim Zuhören!
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und den Umgang mit diesen
politischen Umbrüchen: Prof. Dr. Maja Göpel, Politökonomin,
Expertin für Nachhaltigkeitspolitik & Transformationsforschung
und Autorin, dauerhaft getrieben von der Suche nach
sozial-ökologischer Transformation, und Harald Welzer, Soziologe,
Sozialpsychologe und Publizist, Honorarprofessor für
Transformationsdesign und Direktor der Stiftung Zukunftsfähigkeit
FuturZwei, seit vielen Jahren mit dem Versuch beschäftigt, den
konservativen Wissenschaftsbetrieb auf innovativere Ebenen zu
führen. Sie sind sich einig: Schnelle Gegenbewegungen müssen her,
Deutschland braucht ein ebenso dynamisches Mindset um als
Gesellschaft mit fortwährenden Themen wie Klima, Nachhaltigkeit,
Biodiversität zu überleben. Doch wo ist noch Raum – bei der
Zivilgesellschaft? Wie sind Wut und Angst in den Griff zu kriegen?
Handlungsspielräume können nur offengehalten werden, indem wir
Bündnisse herstellen, indem wir im Einzelnen einen Unterschied
machen, wieder selbstorganisatorischen Standard herstellen. Wir
haben die Potenziale, doch wir müssen positives Framing
unterstützen nach all den Ohnmachtserfahrungen, oder salopp gesagt:
Die Alltagsatmosphäre wieder nicer machen. Wie das geht? Erfahrt
Ihr hier. Viel Spaß beim Zuhören!
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