Warum Konservative glücklicher sind (TEIL 3) | TBoR über #Politik, #Religion und #Glück

+++ SONDERMITTEILUNG: Es gibt noch Karten für die SKEPKON 2023
(der GWUP e.V.), die vom 18.5. - 20.5. in Frankfurt stattfindet.
Anmeldung unter: https://www.skepkon.org/tickets  


Konservative Menschen sind offenbar glücklicher als progressive.
Warum? Im dritten Teil unseres Gesprächs geht es darum, welche
Rolle religiöser Glaube spielt.


Viel Spaß bei wünschen Dir


Deine Boys of Reason
‍️‍️‍️


Hintergrund:
* Korrelationen:
https://www.tylervigen.com/spurious-correlations 
* Über Twitter-Verhalten von 2013: Happy Tweets: Christians are
happier, more socially connected, and less analytical than
Atheists on Twitter.
(https://www.academia.edu/8677007/Happy_Tweets_Christians_are_happier_more_socially_connected_and_less_analytical_than_Atheists_on_Twitter)

* Von 2012; Studie legt nahe, dass soziale Normen einen Einfluss
darauf haben, wie viel glücklicher religiöse Menschen sind (in
religiösen Ländern ist der Effekt größer, als in nicht
religiösen) Why are religious people happy? The effect of the
social norm of religiosity across countries
(https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0049089X12001536?via%3Dihub)

* Von 2011 (u.a. Ed Diener) legt ebenfalls nahe, dass der Effekt
kleiner wird, je säkularer das entsprechende Land ist The
religion paradox: If religion makes people happy, why are so many
dropping out?
(https://psycnet.apa.org/record/2011-16524-001)
* Facebook Analyse (u.a. Martin Seligman) von 2017 legt nahe,
dass Gläubige positivere Begriffe und Emotionen nutzen/verbreiten
The Language of Religious Affiliation: Social, Emotional, and
Cognitive Differences | David Bryce Yaden, Anneke Buffone, Martin
Seligman, and H. Andrew Schwartz
(https://www.academia.edu/38575426/The_Language_of_Religious_Affiliation_Social_Emotional_and_Cognitive_Differences)

* Eine Studie von 2019 aus Puerto Rico legt nahe, dass Gläubige
subjektiv Glücklicher sind aber Atheisten psychologisch gesünder
sind. Die Sample ist zu klein aber die Unterschiede scheinen eher
marginal zu sein.