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Beschreibung
vor 8 Monaten
Die Professional Tennis Players Association (PTPA), mitbegründet
von Novak Djokovic, hat gemeinsam mit über einem Dutzend
Tennisspielern in den USA, dem Vereinigten Königreich und der EU
Klage gegen die führenden Tennisorganisationen ATP, WTA, ITF und
ITIA eingereicht. Sie werfen diesen Organisationen vor, ein
“korruptes, illegales und missbräuchliches System” zu betreiben,
das Spieler ausbeutet, ihre Einnahmen drückt und ihre Gesundheit
gefährdet. Die Klagepunkte umfassen unter anderem: • Kartellbildung
und Wettbewerbsbeschränkung: Die Organisationen sollen Absprachen
getroffen haben, um den Wettbewerb zwischen Turnieren zu
unterdrücken, was zu künstlich niedrigen Spielergehältern führt. •
Festsetzung von Preisgeldern und Unterdrückung von Einnahmen: Es
wird behauptet, dass die Verbände die Preisgelder deckeln und die
Verdienstmöglichkeiten der Spieler außerhalb des Platzes
einschränken, anstatt den freien Markt über die Vergütung
entscheiden zu lassen. • Einschränkendes Ranglistensystem: Das
aktuelle Punktesystem zwingt Spieler dazu, an bestimmten Turnieren
teilzunehmen, um ihre Ranglistenposition zu halten, was ihre
Teilnahme an alternativen Veranstaltungen behindert. •
Unnachhaltiger Spielplan: Die Tennissaison erstreckt sich über 11
Monate, was den Spielern kaum Zeit für Erholung lässt und ihre
Gesundheit und Sicherheit gefährdet. Die PTPA betont, dass alle
Möglichkeiten für Reformen im Dialog mit den Verbänden ausgeschöpft
seien und sieht die Klage als notwendigen Schritt, um das
Tennissystem für zukünftige Generationen von Spielern und Fans zu
retten. Die ATP und WTA haben die Vorwürfe als unbegründet
zurückgewiesen und angekündigt, ihre Position energisch zu
verteidigen.
von Novak Djokovic, hat gemeinsam mit über einem Dutzend
Tennisspielern in den USA, dem Vereinigten Königreich und der EU
Klage gegen die führenden Tennisorganisationen ATP, WTA, ITF und
ITIA eingereicht. Sie werfen diesen Organisationen vor, ein
“korruptes, illegales und missbräuchliches System” zu betreiben,
das Spieler ausbeutet, ihre Einnahmen drückt und ihre Gesundheit
gefährdet. Die Klagepunkte umfassen unter anderem: • Kartellbildung
und Wettbewerbsbeschränkung: Die Organisationen sollen Absprachen
getroffen haben, um den Wettbewerb zwischen Turnieren zu
unterdrücken, was zu künstlich niedrigen Spielergehältern führt. •
Festsetzung von Preisgeldern und Unterdrückung von Einnahmen: Es
wird behauptet, dass die Verbände die Preisgelder deckeln und die
Verdienstmöglichkeiten der Spieler außerhalb des Platzes
einschränken, anstatt den freien Markt über die Vergütung
entscheiden zu lassen. • Einschränkendes Ranglistensystem: Das
aktuelle Punktesystem zwingt Spieler dazu, an bestimmten Turnieren
teilzunehmen, um ihre Ranglistenposition zu halten, was ihre
Teilnahme an alternativen Veranstaltungen behindert. •
Unnachhaltiger Spielplan: Die Tennissaison erstreckt sich über 11
Monate, was den Spielern kaum Zeit für Erholung lässt und ihre
Gesundheit und Sicherheit gefährdet. Die PTPA betont, dass alle
Möglichkeiten für Reformen im Dialog mit den Verbänden ausgeschöpft
seien und sieht die Klage als notwendigen Schritt, um das
Tennissystem für zukünftige Generationen von Spielern und Fans zu
retten. Die ATP und WTA haben die Vorwürfe als unbegründet
zurückgewiesen und angekündigt, ihre Position energisch zu
verteidigen.
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