Folge 21: Dr. Klaus von Ammon im Gespräch mit Ralf Dissemond
12 Minuten
Beschreibung
vor 8 Monaten
Alte Arzneien für neue Phänomene 2020-2023 –
Bestandsaufnahme 2025
Vor fünf Jahren wurden wir von einer neuartigen
Infektions-Erkrankung überrascht, für deren Beschwerden es
zunächst nur symptomorientierte Therapien gab. Klassische
Homöopathie hatte mit bewährten Rubriken «nach Infektion» da
bereits schöne Erfolge.
Seit Dezember 2020 gab es zur Prävention dieser Infektionen
zunächst vorläufig zugelassene sog. monovalente, nicht
Sars-CoV-2-Varianten-angepasste Injektionspräparate, die nach der
Anwendung teilweise sehr unerwartete und jeweils individuell
andersartige Auswirkungen in variabler Intensität hatten.
Eine anonymisierte Anwendungsbeobachtung (12/20-03/24) in 19
ärztlichen Praxen (DA-CH) bei insgesamt 123 Personen mit in der
Summe 201 Injektionen und 72% erfolgreichen
Homöopathie-Verordnungen aufgrund sechs verschiedener
Analyseverfahren und von 91/123 (74%) Individuen als subjektiv
und ärztlich als «gut» bewerteten Ergebnissen (restitutio quo
ante, voll-/ zufrieden) nach durchschnittlich 21 Monaten
Nachuntersuchungszeit lässt folgendes (vorläufige) Ergebnis
erkennen:
Homöopathie mit ihren unterschiedlichen Analyseverfahren und
teilweise neuartigen Arzneien verschiedenen Ursprungs in
Urtinktur oder angepassten Potenzen ist ein überraschend oft
erfolgreiches, bewährtes, individuell anpassbares, zudem
kostengünstiges Therapie-Angebot zur Behandlung der unerwarteten
und individuell spezifischen Wirkungen von
«Anti-Sars-CoV-2-Impfpräparaten».
Beim Kongress werden aktualisierte Daten per 03/25 vorgestellt
werden.
SiMILE Kongress für Praxis und Wissenschaft in der Homöopathie am
28./29.06.2025 in Mülheim an der Ruhr
www.simile-kongress.de
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