Datenanalyse statt Bauchgefühl: Wie Algorithmen die Immobilienbewertung verändern
34 Minuten
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vor 8 Monaten
Was hat die Cholera-Epidemie von 1854 mit Künstlicher Intelligenz
zu tun? In dieser Folge von IMMOblick diskutieren Peter Ache und
Robert Krägenbring, wie Daten, Algorithmen und künstliche
Intelligenz die Wertermittlung verändern – und welche
Herausforderungen dabei entstehen. Anhand der berühmten
Cholera-Karte von John Snow wird deutlich, wie entscheidend eine
präzise und nachvollziehbare Datenanalyse ist. Diese Erkenntnis
lässt sich auf die heutige Wertermittlung übertragen: Verlässliche
Kaufpreissammlungen und ordentliche Algorithmen sind unerlässlich,
um den Immobilienmarkt realistisch abzubilden. Die Hosts gehen der
Frage nach, ob sich Aufgaben wie die Ermittlung von
Liegenschaftszinssätzen in Zukunft auslagern oder durch KI
automatisieren lassen. Gleichzeitig betonen sie, wie wichtig es
ist, dass künstliche Intelligenz kontrollierbar und transparent
bleibt, um Manipulationen oder Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Die Diskussion zeigt, dass die Gutachterausschüsse an einem
Wendepunkt stehen. Um Markttransparenz zu gewährleisten, braucht es
eine Balance zwischen Standardisierung, smarter Digitalisierung und
menschlicher Expertise. Eine Folge voller Denkanstöße, die zeigt,
warum Wertermittlung mehr ist als nur Zahlen – und warum sie in
Zukunft noch präziser, nachvollziehbarer und technologisch
fortschrittlicher werden muss. Weitere Informationen findest du
hier: Webseite: https://dvw.de/publikationen/podcast Social Media:
LinkedIn | Instagram | Facebook
zu tun? In dieser Folge von IMMOblick diskutieren Peter Ache und
Robert Krägenbring, wie Daten, Algorithmen und künstliche
Intelligenz die Wertermittlung verändern – und welche
Herausforderungen dabei entstehen. Anhand der berühmten
Cholera-Karte von John Snow wird deutlich, wie entscheidend eine
präzise und nachvollziehbare Datenanalyse ist. Diese Erkenntnis
lässt sich auf die heutige Wertermittlung übertragen: Verlässliche
Kaufpreissammlungen und ordentliche Algorithmen sind unerlässlich,
um den Immobilienmarkt realistisch abzubilden. Die Hosts gehen der
Frage nach, ob sich Aufgaben wie die Ermittlung von
Liegenschaftszinssätzen in Zukunft auslagern oder durch KI
automatisieren lassen. Gleichzeitig betonen sie, wie wichtig es
ist, dass künstliche Intelligenz kontrollierbar und transparent
bleibt, um Manipulationen oder Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Die Diskussion zeigt, dass die Gutachterausschüsse an einem
Wendepunkt stehen. Um Markttransparenz zu gewährleisten, braucht es
eine Balance zwischen Standardisierung, smarter Digitalisierung und
menschlicher Expertise. Eine Folge voller Denkanstöße, die zeigt,
warum Wertermittlung mehr ist als nur Zahlen – und warum sie in
Zukunft noch präziser, nachvollziehbarer und technologisch
fortschrittlicher werden muss. Weitere Informationen findest du
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