Spielfilmen: Peter Hyams 1995-1999 (Sudden Death, 1995; The Relic, 1997; End of Days, 1999)
Back in Action mit Van Damme in SUDDEN DEATH, auf der Flucht vor
blutrünstigen Reptilien in THE RELIC und Arnies Panik vor einem
höllischen Jahrtausendwechsel in END OF DAYS.
2 Stunden 7 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Im vorletzten Teil unserer Reise durch das filmische Schaffen von
Peter Hyams haben wir ein paar echte Leckerlis dabei – allem voran
seine zweite (und beste?) Zusammenarbeit mit Jean-Claude Van Damme
als abgetakelter Feuerwehrmann, der sich zum unbezwingbaren
Lebensretter mausert. Doch nicht nur Sudden Death (1995) glänzt mit
einem unwahrscheinlichen Helden, auch Relic – Museum der Angst
(1997) hat mit Penelope Ann Miller und Tom Sizemore zwei
Hauptdarsteller zu bieten, die sonst eher selten Gelegenheit dazu
haben, vor der Kamera die erste Geige zu spielen. Und wenn wir auch
den ein oder anderen Kritikpunkt an Hyams' Horror-Actioner haben
(mehr Licht bitteschön!), als charismatische Monsterjäger können
die beiden Schnuckis auf jeden Fall überzeugen. Mit der
Überzeugungskraft hat ausgerechnet Arnold Schwarzenegger zu
kämpfen, der im betont düsteren und zynischen End of Days – Nacht
ohne Morgen (1999) auf die für ihn typischen Sprüche und
Bodycount-lastigen Schießereien beim Kampf gegen Satan
höchstpersönlich verzichten muss. Ist Arnie da im falschen Film
gelandet oder der richtige Film auf den falschen Hollywoodstar?
Und: Kann das gutgehen?
Peter Hyams haben wir ein paar echte Leckerlis dabei – allem voran
seine zweite (und beste?) Zusammenarbeit mit Jean-Claude Van Damme
als abgetakelter Feuerwehrmann, der sich zum unbezwingbaren
Lebensretter mausert. Doch nicht nur Sudden Death (1995) glänzt mit
einem unwahrscheinlichen Helden, auch Relic – Museum der Angst
(1997) hat mit Penelope Ann Miller und Tom Sizemore zwei
Hauptdarsteller zu bieten, die sonst eher selten Gelegenheit dazu
haben, vor der Kamera die erste Geige zu spielen. Und wenn wir auch
den ein oder anderen Kritikpunkt an Hyams' Horror-Actioner haben
(mehr Licht bitteschön!), als charismatische Monsterjäger können
die beiden Schnuckis auf jeden Fall überzeugen. Mit der
Überzeugungskraft hat ausgerechnet Arnold Schwarzenegger zu
kämpfen, der im betont düsteren und zynischen End of Days – Nacht
ohne Morgen (1999) auf die für ihn typischen Sprüche und
Bodycount-lastigen Schießereien beim Kampf gegen Satan
höchstpersönlich verzichten muss. Ist Arnie da im falschen Film
gelandet oder der richtige Film auf den falschen Hollywoodstar?
Und: Kann das gutgehen?
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