Niedersächsische Landesforsten: Brutale Jagdmethoden im Harz

Niedersächsische Landesforsten: Brutale Jagdmethoden im Harz

Ein Insider berichtet
11 Minuten
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Beschreibung

vor 9 Monaten

Ein Insider der Niedersächsischen Landesforsten berichtet
uns von unsäglichem Umgang mit Wildtieren in Forstbezirken des
Harzes:


„Dass ein Muttertier mit dem ungeborenen Kalb erlegt wird, ist
rein rechtlich erstmal nicht strafbar. Schlimmer ist die
Tatsache, dass es bei fast jeder Drückjagd zu Verstößen
gegen den Muttertierschutz kommt, da einzeln vor
die Büchse kommende Alttiere von den Forstamtsleitern explizit
zum Abschuss freigegeben werden, auch wenn das dazugehörige Kalb
noch lebt, aber zum Beispiel durch Hunde oder Treiber vom
Muttertier getrennt wurde. So kommt es regelmäßig vor, dass am
Ende des Jagdtages mehr Alttiere auf der Strecke
liegen als Kälber. Die übrig gebliebenen
Kälber verhungern meistens über den Winter oder werden von Luchs
und Wolf gefressen, wenn sie panisch und verzweifelt ihre
getötete Mutter suchen.“

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