131. „Das könnte ich NIEMALS!“ – Genau deshalb bin ICH der König. | Thors paradoxe Philosophie
46 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
„Könntest du mit ungeheurer Macht umgehen?
Kennst du irgendjemanden in deinem Umfeld, der es könnte? Oder
würde Macht ihn – genau wie die meisten von uns – korrumpieren?
Für den Superhelden Thor ist das kein Gedankenexperiment – es ist
seine Realität.
Er besitzt Macht, doch er ist ihrer nicht würdig.
Sein Vater verstößt ihn, sein Hammer gehorcht ihm nicht mehr, und
er fällt tiefer, als er es je für möglich gehalten hätte.
Heute sprechen wir über die philosophischen Motive aus dem Film
Thor.
Unter anderem darüber:
- über die mythologischen Motive des Films, z.B. die Bedeutung
hinter Mjolnir, Thors Hammer.
- Warum Gandhis passiver Widerstand fast nie in der Realität
funktioniert
- und warum der typische Love-&-Peace-Guru es sich viel zu
leicht macht
- warum der Held in so vielen Geschichten zwar die Frau braucht,
um aufzuwachen, aber hinterher seine Heldenhaftigkeit gerade
darin beweist, dass er auf ihre Liebe verzichtet.
- und wie immer natürlich noch viel mehr.
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00:00 Einleitung
00:56 Szene 1: Odin – „Ich habe viel geopfert, um den Frieden zu
erreichen“
12:02 Szene 2: Wann ist der Präventivschlag legitimiert? Der
Schrein der uralten Winter
23:05 Szene 3: Thor wird verbannt – Die mythologische Dimension
der Verbannung
33:30 Szene 4: Thors Transformation – Die Bedeutung der Opfergabe
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