Anton Sigl: Vom Ruderer zum kinderlieben Unternehmer
Kindergeschäft mit Herz: Anton Sigl verrät seine Erfolgsgeheimnisse
15 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Anton Sigl ist ein bemerkenswerter junger Unternehmer aus
Oberösterreich. Sigl, der mit Anfang 20 seine Karriere als aktiver
Ruderer aufgab, hat innerhalb weniger Jahre ein erfolgreiches
Kindergeschäft namens „Toni und Loni“ aufgebaut. Dabei spielte die
Unterstützung seiner Familie eine zentrale Rolle. Sigl begann seine
Reise ins Unternehmertum nach der Entscheidung, das Rudern
aufzugeben – eine Sportart, die er von klein auf durch seinen Vater
kennengelernt hatte. Obwohl er das Rudern als faire und prägende
Sportart beschreibt, fand er in seinem Geschäft eine neue Passion.
Der Name „Toni und Loni“ stammt dabei von den Spitznamen von Sigl
und seiner Schwester Leonie. Diese enge familiäre Verbindung zieht
sich wie ein roter Faden durch sein Geschäftsmodell, da auch seine
Großeltern und Eltern tatkräftig unterstützen. Angesprochen auf die
Herausforderungen des Wechsels von einem aktiven Sportler zu einem
Unternehmer, betont Sigl den schwierigen Absprung und die Suche
nach einer neuen Leidenschaft. Seine Liebe zu Kindern inspirierte
ihn zur Eröffnung eines Geschäfts, das nicht nur Spielzeug, sondern
auch Kinderkleidung und Kinderschuhe anbietet. Besondere Kriterien
wie Nachhaltigkeit und hohe Qualitätsstandards spielen bei der
Auswahl seiner Produkte eine große Rolle. Viele Artikel im
Sortiment stammen aus familiärer Produktion, etwa selbstgemachte
Wärmflaschen und Polster seiner Großmutter. Ein zentrales Thema ist
die Nachhaltigkeit, welche Sigl als äußerst bedeutend empfindet. Er
setzt auf langlebige und hochwertige Materialien, beispielsweise
Biobaumwolle und Naturkautschuk, um sicherzustellen, dass sowohl
Eltern als auch Kinder nachhaltige und umweltfreundliche Produkte
erwerben können. Diese Philosophie spiegelt sich im gesamten
Sortiment wider, das von Spielzeug über Kleidung bis hin zu Schuhen
reicht. Im Verlauf des Gesprächs kommt auch die digitale Komponente
zur Sprache. Trotz der Bedeutung der Digitalisierung hat sich Sigl
bislang bewusst gegen einen Online-Shop entschieden. Er betont,
dass viele Kunden die physischen Produkte gerne vor Ort erleben und
anfassen möchten. Jedoch schließt er eine zukünftige Erweiterung in
den Online-Bereich nicht aus. Ein weiterer Aspekt von Sigls
Unternehmertum sind die Veranstaltungen, die er organisiert, wie
Kinderkoch- und Sportsessions. Diese Aktivitäten sollen Kindern
spielerisch gesunde Ernährung und sportliche Betätigung
näherbringen – eine Idee, die aus seiner eigenen sportlichen
Vergangenheit resultiert. Auf die Frage nach seiner Zukunftsvision
äußert sich Sigl optimistisch. Zwar gibt es aktuell keine konkreten
Pläne für weitere Filialen, doch er schließt nicht aus, dass „Toni
und Loni“ eines Tages in weiteren Städten präsent sein könnte. Sein
Hauptaugenmerk liegt derzeitig darauf, das Geschäft in Linz weiter
zu etablieren und auszubauen. Kürzlich vergrößerte er die
Verkaufsfläche auf knapp 200 Quadratmeter, um ein breiteres
Sortiment anbieten zu können. Sigls Ansatz, ständig auf das
Feedback seiner Kunden zu achten, spielt eine entscheidende Rolle
in der Weiterentwicklung seines Geschäfts. Sowohl positives als
auch negatives Feedback wird verarbeitet, um das Sortiment und den
Service kontinuierlich zu verbessern. Diese Kundenorientierung ist
ein Bestandteil seiner Unternehmensphilosophie und trägt zur hohen
Kundenzufriedenheit bei.
Oberösterreich. Sigl, der mit Anfang 20 seine Karriere als aktiver
Ruderer aufgab, hat innerhalb weniger Jahre ein erfolgreiches
Kindergeschäft namens „Toni und Loni“ aufgebaut. Dabei spielte die
Unterstützung seiner Familie eine zentrale Rolle. Sigl begann seine
Reise ins Unternehmertum nach der Entscheidung, das Rudern
aufzugeben – eine Sportart, die er von klein auf durch seinen Vater
kennengelernt hatte. Obwohl er das Rudern als faire und prägende
Sportart beschreibt, fand er in seinem Geschäft eine neue Passion.
Der Name „Toni und Loni“ stammt dabei von den Spitznamen von Sigl
und seiner Schwester Leonie. Diese enge familiäre Verbindung zieht
sich wie ein roter Faden durch sein Geschäftsmodell, da auch seine
Großeltern und Eltern tatkräftig unterstützen. Angesprochen auf die
Herausforderungen des Wechsels von einem aktiven Sportler zu einem
Unternehmer, betont Sigl den schwierigen Absprung und die Suche
nach einer neuen Leidenschaft. Seine Liebe zu Kindern inspirierte
ihn zur Eröffnung eines Geschäfts, das nicht nur Spielzeug, sondern
auch Kinderkleidung und Kinderschuhe anbietet. Besondere Kriterien
wie Nachhaltigkeit und hohe Qualitätsstandards spielen bei der
Auswahl seiner Produkte eine große Rolle. Viele Artikel im
Sortiment stammen aus familiärer Produktion, etwa selbstgemachte
Wärmflaschen und Polster seiner Großmutter. Ein zentrales Thema ist
die Nachhaltigkeit, welche Sigl als äußerst bedeutend empfindet. Er
setzt auf langlebige und hochwertige Materialien, beispielsweise
Biobaumwolle und Naturkautschuk, um sicherzustellen, dass sowohl
Eltern als auch Kinder nachhaltige und umweltfreundliche Produkte
erwerben können. Diese Philosophie spiegelt sich im gesamten
Sortiment wider, das von Spielzeug über Kleidung bis hin zu Schuhen
reicht. Im Verlauf des Gesprächs kommt auch die digitale Komponente
zur Sprache. Trotz der Bedeutung der Digitalisierung hat sich Sigl
bislang bewusst gegen einen Online-Shop entschieden. Er betont,
dass viele Kunden die physischen Produkte gerne vor Ort erleben und
anfassen möchten. Jedoch schließt er eine zukünftige Erweiterung in
den Online-Bereich nicht aus. Ein weiterer Aspekt von Sigls
Unternehmertum sind die Veranstaltungen, die er organisiert, wie
Kinderkoch- und Sportsessions. Diese Aktivitäten sollen Kindern
spielerisch gesunde Ernährung und sportliche Betätigung
näherbringen – eine Idee, die aus seiner eigenen sportlichen
Vergangenheit resultiert. Auf die Frage nach seiner Zukunftsvision
äußert sich Sigl optimistisch. Zwar gibt es aktuell keine konkreten
Pläne für weitere Filialen, doch er schließt nicht aus, dass „Toni
und Loni“ eines Tages in weiteren Städten präsent sein könnte. Sein
Hauptaugenmerk liegt derzeitig darauf, das Geschäft in Linz weiter
zu etablieren und auszubauen. Kürzlich vergrößerte er die
Verkaufsfläche auf knapp 200 Quadratmeter, um ein breiteres
Sortiment anbieten zu können. Sigls Ansatz, ständig auf das
Feedback seiner Kunden zu achten, spielt eine entscheidende Rolle
in der Weiterentwicklung seines Geschäfts. Sowohl positives als
auch negatives Feedback wird verarbeitet, um das Sortiment und den
Service kontinuierlich zu verbessern. Diese Kundenorientierung ist
ein Bestandteil seiner Unternehmensphilosophie und trägt zur hohen
Kundenzufriedenheit bei.
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