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Beschreibung
vor 9 Monaten
Der 1. FC Nürnberg hat schon wieder ein Fußballspiel gewonnen. Das
2:0 gegen den SSV Ulm war ein hartes Stück Arbeit und vor allem der
fünfte Sieg in den letzten sechs Spiel. Es war außerdem ein nicht
unverdienter Erfolg, obwohl die Mannschaft von Trainer Miroslav
Klose lange Zeit Mühe hatte mit dem Tabellenvorletzten. Warum es am
Ende doch geklappt hat mit dem dritten Heimsieg im dritten
Heimspiel 2025, darüber sprechen Sebastian Gloser, Uli Digmayer und
Fadi Keblawi in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg
präsentierten Podcast-Ausgabe. Es geht neben diesem Spiel auch um
die Frage, ob der Club jetzt eine Spitzenmannschaft ist und in der
Tabelle nach oben schauen kann oder muss - obwohl er immer noch nur
auf Platz neun steht. Zumindest Klose scheint nicht mehr ganz
abgeneigt, seiner Mannschaft mehr zuzutrauen, als es vor einer
gewünscht "ruhigen Saison" zu erwarten war. Eher keine Rolle wird
dann noch Mahir Emreli spielen. Der Angreifer will weg vom Club und
saß gegen Ulm nur auf der Tribüne. Sein Nachfolger feiert derweil
einen überzeugenden Einstand: Janis Antiste traf bei seinem
Heimdebüt zum 2:0. Das erste und erlösende Tor gelang Caspar Jander
- der wieder einmal der beste Nürnberger auf dem Platz war. Eine
prominente Nebenrolle spielen diesmal Jack the Ripper und Olaf
Rebbe.
2:0 gegen den SSV Ulm war ein hartes Stück Arbeit und vor allem der
fünfte Sieg in den letzten sechs Spiel. Es war außerdem ein nicht
unverdienter Erfolg, obwohl die Mannschaft von Trainer Miroslav
Klose lange Zeit Mühe hatte mit dem Tabellenvorletzten. Warum es am
Ende doch geklappt hat mit dem dritten Heimsieg im dritten
Heimspiel 2025, darüber sprechen Sebastian Gloser, Uli Digmayer und
Fadi Keblawi in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg
präsentierten Podcast-Ausgabe. Es geht neben diesem Spiel auch um
die Frage, ob der Club jetzt eine Spitzenmannschaft ist und in der
Tabelle nach oben schauen kann oder muss - obwohl er immer noch nur
auf Platz neun steht. Zumindest Klose scheint nicht mehr ganz
abgeneigt, seiner Mannschaft mehr zuzutrauen, als es vor einer
gewünscht "ruhigen Saison" zu erwarten war. Eher keine Rolle wird
dann noch Mahir Emreli spielen. Der Angreifer will weg vom Club und
saß gegen Ulm nur auf der Tribüne. Sein Nachfolger feiert derweil
einen überzeugenden Einstand: Janis Antiste traf bei seinem
Heimdebüt zum 2:0. Das erste und erlösende Tor gelang Caspar Jander
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prominente Nebenrolle spielen diesmal Jack the Ripper und Olaf
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