Folge 260: Mit der Tierschutzpartei am KaDepp-O-Mat
Der Club nach dem 4:3 in Magdeburg
1 Stunde 56 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Wie man das 4:3 des 1. FC Nürnberg in Magdeburg mit einem Wort
zusammenfassen kann: Wenn man so unkreativ ist wie Uli Digmayer
oder Fadi Keblawi dann vielleicht so: Wahnsinn. Haben beide an
diesem wilden Samstagnachmittag auch gemacht. Was es sonst noch gab
in diesem Spiel beim Spitzenteam mit der Heimschwäche besprechen
und analysieren die beiden wie gewohnt mit Sebastian Gloser in der
neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe.
Es geht unter anderem um die Frage, ob eine Mannschaft, die drei
Tore kassiert, defensive Stabilität als Vorzug anführen kann.
Diskutiert wird außerdem, ob die Antwort auf "Flick oder Emreli?"
vielleicht Lubach lautet und warum plötzlich Robin Knoche Elfmeter
schießen darf (und nicht Jan Reichert). Außerdem geht es um den
Wahl-O-Mat, die debütierenden Neuzugänge und einen nörgelnden
Trainer des Gegners. Ebenfalls thematisiert wird noch einmal die
erstaunliche Transferperiode des Clubs mit den lukrativen Verkäufen
von Finn Jeltsch, Jens Castrop sowie Stefanos Tzimas. Daran
anknüpfend: Ist das eigentlich die Zukunft des 1. FC Nürnberg, dass
er alle vielversprechenden Spieler auf alle Zeit immer sofort
verkaufen muss, wenn es ein Angebot gibt? Oder schafft es auch
dieser Verein irgendwann wieder, so etwas wie
Identifikationsfiguren aufzubauen, mit denen langfristige etwas
aufgebaut werden kann? Und will man das überhaupt. Eine lobende
Erwähnung gibt es noch in der Thematik Umbau des
Max-Morlock-Stadions.
zusammenfassen kann: Wenn man so unkreativ ist wie Uli Digmayer
oder Fadi Keblawi dann vielleicht so: Wahnsinn. Haben beide an
diesem wilden Samstagnachmittag auch gemacht. Was es sonst noch gab
in diesem Spiel beim Spitzenteam mit der Heimschwäche besprechen
und analysieren die beiden wie gewohnt mit Sebastian Gloser in der
neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe.
Es geht unter anderem um die Frage, ob eine Mannschaft, die drei
Tore kassiert, defensive Stabilität als Vorzug anführen kann.
Diskutiert wird außerdem, ob die Antwort auf "Flick oder Emreli?"
vielleicht Lubach lautet und warum plötzlich Robin Knoche Elfmeter
schießen darf (und nicht Jan Reichert). Außerdem geht es um den
Wahl-O-Mat, die debütierenden Neuzugänge und einen nörgelnden
Trainer des Gegners. Ebenfalls thematisiert wird noch einmal die
erstaunliche Transferperiode des Clubs mit den lukrativen Verkäufen
von Finn Jeltsch, Jens Castrop sowie Stefanos Tzimas. Daran
anknüpfend: Ist das eigentlich die Zukunft des 1. FC Nürnberg, dass
er alle vielversprechenden Spieler auf alle Zeit immer sofort
verkaufen muss, wenn es ein Angebot gibt? Oder schafft es auch
dieser Verein irgendwann wieder, so etwas wie
Identifikationsfiguren aufzubauen, mit denen langfristige etwas
aufgebaut werden kann? Und will man das überhaupt. Eine lobende
Erwähnung gibt es noch in der Thematik Umbau des
Max-Morlock-Stadions.
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